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Plus Mehrwertsteuer.Schreib an Merkel, die deutsche Superkanzlerin mit 127 % Zustimmung in der
Bevölkerung
Ändern wird sich das langfristig dadurch, dass es wie in einigen anderen Ländern läuft: die Politiker machen ihr Ding, die Bevölkerung lässt sie machen und macht ihr eigenes Ding. Damit driften beide immer weiter auseinander und keiner will vom anderen was wissen.Ich sprach von ändern, nicht von unnützem Papierverbrauch ...
Die im wesentlichen das eigendenkfreie Hinterbänklerstimmvieh repräsentierender Rest sind Beamte.
Wer von den kann es sich leisten 4 oder 8 Jahre sein Geschäft nicht selber mehrWo ist der Handwerker? Wo der Geschäftsmann?
Darauf erhielt er keine Antwort.in den Jahren 2010 und 2011 kritisierten Sie öffentlich die Untätigkeit der Staatsanwaltschaften im Vorgehen gegen Telefonbetrüger. Was ist daraus geworden?
Auch darauf gab es keine Antwort. Schade eigentlich.Falls "lasst sie nur machen" wirklich die Position der deutschen Justiz zu dieser Art Massenbetrug mit Hunderttausenden, ja: Millionen von Betroffenen ist, hätte ich das gerne von Ihnen als Bundesjustizministerin bestätigt, damit ich auch derartige Betrugsaktionen durchführen und mich dann auf "Verbotsirrtum" rausreden kann.
Etwas anderes als bissiger Sarkasmus fällt mir da nicht mehr ein.
Aber ok, dass unsere Einblicke in den konkreten Fall über das, was die Medien wissen, weit hinaus geht, das kann ja weder die ... wie hieß sie gleich? hab's schon wieder vergessen... Sabine noch ihr Schreiberling wissen. Leider habe ich nicht genügend Einblicke darin, inwieweit die Sabine Kenntnisse hat über das Thema Telefonbetrug in Deutschland, die es rechtfertigen würden, dass sie sich gelegentlich öffentlich dazu äußert. Meine Zweifel daran will ich hier aber deutlich zum Ausdruck bringen.Soweit sich Ihre Einschätzung zu dem Fall auf die öffentliche Berichterstattung stützt, möchte ich zu bedenken geben, dass die Presse bei ihrer Berichterstattung häufig umfangreiche und komplizierte Sachverhalte zusammenfassend darstellen muss. Dadurch können Sie als interessierter Bürger nicht über alle Informationenverfügen, die den unmittelbar Verfahrensbeteiligten zur Verfügung stehen und die erforderlich sind, um sich letztlich ein Urteil bilden zu können.
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