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Kino.to-Sperre: Website offenbar über andere Adresse wieder erreichbar
Über ein Forum verbreiten die Betreiber eine neue Internet-Adresse. Der "Verein für Anti-Piraterie" (VAP) vergleicht derweil Kino.to mit einem "digitalen Abbottabad".
AW: Kino.to-Sperre: Website offenbar über andere Adresse wieder erreichbar
Kino.to hostet keine Streams selbst, sondern ist lediglich ein Portal, dass Anbieter zusammengefasst auf einer Plattform präsentiert - und das ist nicht verboten. Steht auch immer groß auf deren Seite. Ausserdem gibt es haufenweise solcher Portale mit dezentralen Servern in Ländern, wo die Rechtslage günstig ist oder gar nicht existiert.
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