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Nachrichtenbote
Der E-Mail-Anbieter Posteo hat eine beim aktuellen Petya-Angriff genutzte Mailadresse gesperrt. Für Opfer gibt es damit wohl vorerst keine Möglichkeit, die Erpresser zu kontaktieren. Ob die nach einer Lösegeldzahlung geholfen hätten, ist sowieso fraglich.
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