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... die sprachen von 800 Millionen >>> 800.000.000
Die Schere zwischen sinnloser Datenpreisgabe einerseits und wahnwitzigen Datenschutzforderungen auf der anderen Seite klafft immer weiter auseinander.Grad gestern habe ich gelesen ,dass ca.8.000.000 Menschen bei Facebook angemeldet sind .^^ Es wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben wieso soviele einerseits Facebook & Co meiner Meinung nach als übertriebenes Selbstdarstellungsportal ,teilweise sogar als öffentliches Tagebuch nutzen und sich andererseits über Foto/ Datenklau, und ungenügende Privatsphäre beklagen.
Was Facebook anbelangt, so sollte man nicht unbedingt von der Hölle sprechen. Es wird – der Papst hat es gerade betont – auch einen Himmel geben, in dem die Daten verschwinden können in der Wolke. Verschwinden im Sinne von hin und weg, weil niemand seine Lebensleine aufzeichnen wird. Wenn eines Tages die Rechenzentren beim Big One in Kalifornien ins Meer gespült werden und die große Rekonstruktion beginnt.
Wer sich auf virtuellen Nudistencamps rumtreibt, braucht sich nicht darüber zu wundern, wenn seine "intimsten" Geheimnisse offenliegen.Erst erklärte uns die Presseabteilung von Facebook: Nein, so was machen wir nicht, vertraut uns. Nachdem der technische Nachweis erbracht war, hieß es: Ja, stimmt schon, wir bekommen die Daten. Aber wir speichern die nicht – vertraut uns. Jetzt erklärt ein Techniker einige Details zur Cookie-Nutzung auf Facebook und heraus kommt: Ja, stimmt, wir benutzen diese Daten. Aber nur zu Eurer Sicherheit – vertraut uns.
Wenig vertrauenerweckend ist schon die Art und Weise, wie Facebook kommuniziert. So dokumentiert der Konzern nicht etwa öffentlich, wie diese Cookies genutzt werden. Auf konkrete Fragen antwortet in der Regel die Presseabteilung mit inhaltsarmen, vorformulierten Versatzstücken. Spricht doch mal ein Techniker, dann mit einem Online-Portal, das erstens selbst Facebook-Buttons einsetzt und zweitens auch nicht gerade für technische Expertise im Bereich Netzwerk-Sicherheit und Datenschutz bekannt ist. Genau so würde jemand vorgehen, der etwas zu verbergen hat.
...und es wird immer intimer: Facebook TimelineWer sich auf virtuellen Nudistencamps rumtreibt, braucht sich nicht darüber zu wundern, wenn seine "intimsten" Geheimnisse offenliegen.
...und es wird immer intimer: Facebook Timeline
Oder die orwellsche Theorie:
Das wäre dann wie China, nur Version 3.0: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,499592,00.html...有名な日本のソフトウェア会社の開発者は、主題の設定と一致するように人事管理できるツール、デジタルでの候補者の履歴書、必要な評価基準のためのソーシャルネットワーキングを開発するために委託されています。
...die Entwickler einer renommierten, japanischen Softwareschmiede wurden beauftragt eine Tool zu entwickeln, dass es einem Personalmanagement ermöglicht den Lebenslauf eines Bewerbers mit digitalen, sozialen Netzwerken für die erforderliche Bewertung der Einstellungskriterien des Probanden abzugleichen.
http://computer.t-online.de/google-...-verzahnt-google+-staerker-/id_53066456/indexGoogle hat seine Internetsuche komplett überarbeitet. Die Suche wird vollständig personalisiert und soll so Nutzer noch fester an den Konzern binden. Gleichzeitig wird die Suchseite zur Werbefläche für das eigene soziale Netzwerk Google+ - ein Frontalangriff auf den Konkurrenten Facebook.
Konkurrenten, aber auch Beobachter kritisieren Googles gestern vorgestellte Suchfunktion Search, Plus Your World. So bemängelte Twitter, dass Google durch die Änderungen keine neutralen Suchergebnisse mehr ausliefere. Insbesondere für Informationen zu und Reaktionen auf aktuelle Ereignisse sieht Twitter die Postings seiner Benutzer als die relevantesten Inhalte. Diese sieht Twitter durch die neue Suche benachteiligt, die wesentlich stärker die Nachrichten aus Google eigenem Dienst Plus hervorhebt. Darunter hätten dann alle Benutzer der Suchmaschine zu leiden.