A
Anonymous
Sachverhalt:
Ich habe vor einiger Zeit die Telefonnummer 0221-60608570 angerufen, über die per Zeitungsanzeige Telefonsex angeboten wurde. In der Anzeige war kein Hinweis auf Kosten angebracht, die über die reinen Anrufskosten hinausgehen. Nach Verbindungsaufbau wurde in einer Bandansage die Möglichkeit dargelegt, für ca. 40 Euro eine Serviceleistung in Anspruch zu nehmen. Da meinerseits daran kein Interesse bestand, habe ich unmittelbar nach der Preisangabe, die gegen Ende der Ansage erfolgte, die Leitung geschlossen. Eine wie auch immer geartete Serviceleistung wurde meinerseits zu keiner Zeit in Anspruch genommen.
Die reinen Anrufkosten wurden mit der Telefonrechnung beglichen. Nach relativ kurzer Zeit kam eine Rechnung der Firma TSW-Telekommunikationsservice über 45 Euro, die ich ignoriert habe, da mir das doch zu seltsam vorkam. In Kürze: 2 Mahnungen folgten, die erste über 60 Euro, die zweite über ca. 190 Euro, da angeblich teure Nachforschungen angestellt werden mussten. Auf alle Mahnungen habe ich mit Widerspruch reagiert und der Aufforderung, mir das Zustandekommen eines Vertragsverhältnisses mit TSW-Telekommunikationsservice nachzuweisen. Dies ist nicht erfolgt ist, es wurde lediglich auf das Telefonat verwiesen.
Diese Woch habee ich - auch auf Anraten der Verbraucherzentrale - Strafanzeige wegen versuchten Betrugs gegen die Firma erstattet. Am Freitag schliesslich ist eine Schreiben von einem Inkassebüro gekommen, in dem ich zur Zahlung von inzwischen ca. 240 Euro aufgefordert werde. Recherchen im Internet haben keinen Hinaus auf unseriöse Machenschaften dieses Büros ergeben.
Meine Fragen:
Kann die Forderung der Firma TSW-Kommunikationsservice tatsächlich berechtigt sein? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe vor einiger Zeit die Telefonnummer 0221-60608570 angerufen, über die per Zeitungsanzeige Telefonsex angeboten wurde. In der Anzeige war kein Hinweis auf Kosten angebracht, die über die reinen Anrufskosten hinausgehen. Nach Verbindungsaufbau wurde in einer Bandansage die Möglichkeit dargelegt, für ca. 40 Euro eine Serviceleistung in Anspruch zu nehmen. Da meinerseits daran kein Interesse bestand, habe ich unmittelbar nach der Preisangabe, die gegen Ende der Ansage erfolgte, die Leitung geschlossen. Eine wie auch immer geartete Serviceleistung wurde meinerseits zu keiner Zeit in Anspruch genommen.
Die reinen Anrufkosten wurden mit der Telefonrechnung beglichen. Nach relativ kurzer Zeit kam eine Rechnung der Firma TSW-Telekommunikationsservice über 45 Euro, die ich ignoriert habe, da mir das doch zu seltsam vorkam. In Kürze: 2 Mahnungen folgten, die erste über 60 Euro, die zweite über ca. 190 Euro, da angeblich teure Nachforschungen angestellt werden mussten. Auf alle Mahnungen habe ich mit Widerspruch reagiert und der Aufforderung, mir das Zustandekommen eines Vertragsverhältnisses mit TSW-Telekommunikationsservice nachzuweisen. Dies ist nicht erfolgt ist, es wurde lediglich auf das Telefonat verwiesen.
Diese Woch habee ich - auch auf Anraten der Verbraucherzentrale - Strafanzeige wegen versuchten Betrugs gegen die Firma erstattet. Am Freitag schliesslich ist eine Schreiben von einem Inkassebüro gekommen, in dem ich zur Zahlung von inzwischen ca. 240 Euro aufgefordert werde. Recherchen im Internet haben keinen Hinaus auf unseriöse Machenschaften dieses Büros ergeben.
Meine Fragen:
Kann die Forderung der Firma TSW-Kommunikationsservice tatsächlich berechtigt sein? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?