Ebenso schlechte Erfahrung mit Maxolution..........

AW: Ebenso schlechte Erfahrung mit Maxolution..........

Mit anderen Worten können die mir jetzt nicht an den Karren fahren?

Sie können zwar sagen, ja du hast ein Probeabo eingegangen und wir haben 3,99 von deinem Konto gebucht aber sie können mir nicht mehr beweisen?

Und es ist auch nicht möglich, dass meine IP bei der Polizei nachverfolgt wird?
D.h. ich geb das jetzt meinem Anwalt und sag einfach - ich hab nix gemacht und woher die meine Email und meine Kreditkartennummer und meine Anschrift samt Geburtsdatum haben weiß ich nicht?
 
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In drei Jahren hunderter Nutzloswebseiten und hunderttausender Betroffener hat es ganze zwei Prozesse gegeben, mit Abfuhren für die Betreiber.

Das dürfte zu Seriosität und Rechtmäßigkeit der angeblichen Ansprüche wohl genug Aussagekraft haben.
 
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Gut sehe ich ja genauso...

aber gab es auch schon Fälle, wo man eben so ein Probeabo angenommen hat und dann auf eine in den AGB und im kleingedruckten der Webseite hingewiesene Kündigungspflicht des Probeabos hineingefallen ist?

Und weiß jemand wie lange im Moment IP Adressen bei Providern gespeichert werden um nachverfolgt werden zu können? Ist es denn keine Straftat, in so einem Fall nicht zu zahlen?

Danke für deine Mühe webwatcher! Tut einfach gut mit jemandem zu reden - ich schwanke nämlich zwischen zahlen und dem Anwalt geben.
Das würde ich auch ohn zögern tun, wenn ich nicht wüsste, dass ich das Probeabo sehr wohl abgeschlossen habe - aber nicht bewusst die Kündigungspflicht wahrgenommen habe!
 
AW: Ebenso schlechte Erfahrung mit Maxolution..........

- ich schwanke nämlich zwischen zahlen und dem Anwalt geben.
geh zum Anwalt oder wenigstens zur Verbraucherberatung. Beide werden dir nicht wesentlich etwas
anders erzählen , als in unseren Infopostings steht, die von Volljuristen/Anwälten erarbeitet bzw.
überwacht werden.
 
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Mach ich ja - aber die Antwort auf die Frage:

Was können die machen, wenn ich es wirklich wahr mit dem Testabo aber bestreite?
 
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Was können die machen, wenn ich es wirklich wahr mit dem Testabo aber bestreite?
Langsam werde ich etwas ärgerlich. Weder weiß ich, was in deren Köpfen vorgeht, noch werde
ich auf derartige Fragen, die den Anschein erwecken, dass hier auf juristisches Glatteis geführt
werden soll, antworten. Geh damit zum Anwalt.

EOT
 
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HÄ????

Was geht denn jetzt?

Das ist ein Probelm, dass mich im Moment ernsthaft beschäftigt.
Und wenn ich im Internet zum Thema Vorratsdatenspeicherung google, dann kommen Urteile noch und nöcher, die sich monatlich abwechseln mit "erlaubt" und "nicht erlaubt".

Und mein aktueller Stand ist, dass es erst ab dem 01.01.09 Pflicht ist, die Daten 6 MOnate zu speichern. Wenn also hier jemand weiß, wie es aktuell der Fall ist, dann wäre mir ja schon geholfen. Wenn die IP Adressen Zuordnung zum Beispiel nur 7 Tage ist, dann hat sich doch alles schon erledigt und mir kann niemand was nachweisen.
 
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Ist das typisch für Maurer, selbst mir als Bergmann war nach einmal lesen, ohne jede Nachfrage alles klar?
Leute gibt’s!:rolleyes:
 
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Wielange die gespeichert werden ist völlig irrelevant.
Nochmal, aber jetzt bitte lesen:

IP-Adresse nur - und nur - für Strafverfolger | Augsblog.de
Die haben meine IP-Adresse | Augsblog.de

Nutzlosanbieter meiden Staatsanwälte und Gerichte wie der Teufel das Weihwasser.

http://forum.computerbetrug.de/info...vorlage-einer-ip-und-persoenlicher-daten.html
Beweiswert der Vorlage einer IP und persönlicher Daten
 
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Das habe ich gemacht (gelesen) ... eine Frage auf der Seite lautet:

Ich habe in einem Formular auf einer Internetseite einen falschen Namen/eine falsche Adresse/ein falsches Alter angegeben. Können die über die IP-Adresse herausfinden, wer ich wirklich bin?

Hier sprechen wir also von FALSCHANGABEN ...
Ich habe aber bei der Anmeldung für das Probeabo meine tatsächlichen Daten (Email, Anschrift, Kreditkartennummer usw. genommen).

Können die mir deswegen jetzt an den Karren fahren?
Sprich sind die Ansprüche für das nach dem Probeabo unwissentlich aufgetretene "Abo" bindend?

Ich habe mit denen telefoniert und die sagten, dass wenn ich es nicht wahr, dann soll ich Anzeige erstatten, dass jemand meine Daten verwendet und die Polizei würde dass dann nachverfolgen. Oder ich soll es meinem Anwalt geben, der den Ansprüchen widerspricht und dann würden sie entsprechende Strafanzeige stellen und den "User" der meine Daten benutzt hat ermitteln ...

Und das war ja tatsächlich ich, nur mit dem Sonderfall, dass ich kurz darauf die Email nicht mehr benutzt habe und deswegen die Mails nicht bekommen habe, die angeblich geschickt wurden ...

Wenn ich nerve, dann tut es mir leid, ich habe einfach das Gefühl, wir reden aneinander vorbei.

Ich bin nicht jemand, der "unverschuldet" angeschrieben wurde - sondern ich habe ein Probeabo abgeschlossen, aber eben auch nicht mehr (meines Wissens).
 
Maxolution RA [...]

Auch ich habe einen Brief vom Rechtsanwalt [...] aus Hamburg erhalten.

Darin wird behauptet, dass ich mich bei Maxolution eingelockt und
angemeldet habe und somit 4,99 € fällig wurden, dies man von meinen angeblich genannten Kreditinstitut, nicht abbuchen konnte.

Ich habe weder jemals meine Kontodaten rausgegeben noch kenne ich Maxolution.

Jeztt will man über 80,00 € haben, wenn ich nicht zahle, Mahnbescheid und Info an die Schufa.

Ich habe moch jetzt entschlossen, einfach nicht darauf zu reagieren, mal
sehn was kommt!!!

[Namen entfernt. (bh)]
 
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Hallo,

habe mich heute bei Cam4Flat angemeldet habe auch gesehen das die 3,99 € nur ein 2 Tage Probe Abo waren. Habe mir das Angebot angeschaut aber es hat mir nicht gefallen. Also wollte ich es gleich kündigen.

Bei der Anmeldung bekommt man eine Membershipkey. Diese wird bei der kündigung benötigit genau wie die E-Mail Adresse.

Auf der Seite selber findet man natürlich keinen Kündigung Button :roll:

Erst beim Ausloggen. Ich wollte dann das Abo gleich kündigen da das Interesse bei mir gleich 0 war. Ich gebe den Key sowie die E-Mail bei Kündigungsformular an da steht aber das ich inkorrekte Daten eingebe :eek:

Habe beide Sachen via Copy and Paste eingefügt sowie mehrmals per Hand eingetippt immer kommt diese Fehlermeldung obwohl alles richtig ist. Leider bin ich ab morgen abend auch im Urlaub und ca. 1 Woche nicht da.

Habe zwar den Support dort angeschrieben denke aber wenn ich eine Antwort bekomme das ich schon nicht mehr da bin. Gut Internetcafes wird es dort wohl geben.

Wenn ich das Abo nicht "kündige" verlängert sich der Vertrag um 30 Tage für 40 € pro Monat.

Falls das passieren sollte, müsste ich dan zahlen oder nicht? Habe sogar ein Video gemacht das zeigt das ein Kündigungsversuch fehlschlägt
 
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Grundregel für den Rechtsverkehr mit Firmen:

Wenn man auch nur den leisesten Zweifel an der Integrität und Seriösität des Unternehmens hat, sollte man nie, aber auch wirklich nie! auf eine Kündigung per e-mail bzw. Internet vertrauen.

In der rechtlichen Kommunikation mit derartigen "Unternehmen" (und die Gänsefüßchen haben hier ihren Sinn...) sollte man
ausschließlich die Schriftform mit eingeschriebenem Brief und Rückschein​
verwenden.

Alles andere ist im Nachhinein nie beweisbar. E-Mails kommen immer mal wieder nicht an, die Kündigung auf der Webseite kann "...durch einen bedauerlichen technischen Fehler..." leider mal ebenfalls schiefgehen.

Merke:
Im Rechtsverkehr mit solchen "Unternehmen" wird alles, was nur irgendwie später bestritten werden kann, auch tatsächlich bestritten.

Daher setzt man in so einem Fall eine Kündigung auf und schickt diese per Einschreiben + Rückschein an die Adresse, die man hoffentlich im Impressum auf der rosafleischigen Webseite vorfindet. Sollte dort keine sein, googelt man nach der Adresse und wird in wenigen Minuten fündig.
 
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