also das thema fli4l kann man im moment abhaken, denn soweit ich weiss gibt es keine dialer für linux. und wenn müsste dieser wieder root oder die rechte vom pppd erlangen um an der konfig zu basteln. und eine dialer software zu coden die nen linux server rooted wäre ja wohl nen hammer (sprich: quatsch, da es zu viele theoretische möglichkeiten gäbe die versucht werden müssten). fli4l lässt sich zudem mit einem ro (readonly) configurieren und die disk kann ja auch noch schreibgeschützt werden, was zumindest das ganze nach einem reboot ad absurdum führen würden. und mit dsl ist es ja sowieso nicht möglich.
winroute ist da schon anfälliger, weil die software ja auf windows läuft. wahrscheinlich wäre dort eine dialer installation fatal.
imho ist das mit den linuxroutern, egal ob fli4l, suse, redhat und was nicht alles, ist im moment eine sehr gute schutzmassnahme da diese dinger von haus aus keine user an der config spielen lassen (vorausgesetzt man configuriert auch richtig! sollte aber bei linux server selbstverständlich sein eigentlich) klar, hacks gibt es, aber siehe oben - die dialer software mit bruteforcer, exploitz und was nicht alles zu versehen wäre dumm, denn alleine durch die wordlist wäre das teil schon ein paar mb gross.
einwahldaten könnten zwar über eine shell verbindung oder mit hilfe der benutzten fernwartungssoftware von einem "infizierten" client geändert werden, aber auch hier muss ein geeigneter account gehackt werden. also alles ziemlich unwahrscheinlich da schlicht zu aufwändig.
brainstorming *g*
wer noch fragen hat:
[email protected] oder icq ......
gruss
bigbrot
E-Mail-Addi gelöscht , siehe NUB