Nun denn, aber das alles zusammen muss doch bei der RegTP zu gewissen Zweifeln führen, was die PRINZIPIELLE Legalität von Einwahlprogrammen betrifft, die solchen Schnickschnack verwenden. Denn zur Herstellung einer Internetverbindung zu einer bestimmten Nummer ist das doch alles nicht nötig. Wozu dann???
Also müssten die doch alles verbieten, wenn es POTENZIELL schädlich ist und wenn bekannt ist, dass eine Firma die Möglichkeiten der Manipulation eingesetzt hat, müsste sie weg vom Markt. Wenn man dann noch den Telekommunikationsunternehmen wie in-telegence die Pfliocht auferlegt, sich ihre Kunden genau anzuschauen, dann wäre ein effektiver Schutz denkbar. Wenn das das Ende der Mehrwertdiesnte wäre, dann ist es halt das Ende der Mehrwertdienste. Verbraucherschutz geht hier vor!
DAS müsste man mal Frau Künast mitteilen. Als grüner Parteifreund sollte ich zurückhaltend sein, aber ich kann mir nicht verkneifen, darauf hinzuweisen, dass Verbraucherschutz den Verbraucher schützen soll vor dem, der ihm Übles will - und nicht den, der dem Verbraucher Übles will vor dem Verbraucher, der sich das nicht gefallen lassen will. Sei er betroffen oder nicht... Wenn die Entscheidungsträger beim Mehrwertdienstegesetz Nachhilfe brauchen, sollen sie doch hier mal eine Woche lesen...
zunehmend verärgert
fischchen