Ich verfolge das Forum nunmehr so ziemlich von Anfang an und wundere mich sehr über die Skepsis von Reducal bezüglich der Erfolgsaussichten der Geschädigten. Mir ist sein (beruflicher) Hintergrund nicht bekannt. Mag sein er spricht aus eigener Erfahrung oder als Brancheninsider.
Ich habe allerdings bislang eine kaum eindeutigere Beweislage erlebt, die die Erfolgsaussichten in einem evtl. Zivilprozess ausgesprochen gut erscheinen lassen.
Zusammengesfasst:
Es gibt duzende unabhängiger und glaubwürdiger Zeugen, die die heimliche Einwahl übereinstimmend bezeugen können (hierzu sollten sich weitere Geschädigte unbedingt über Gamma Ray dem breits bestehenden Zeugenpool anschließen). Damit ist bewiesen, dass ein wirksamer Vertrag aus dem QN bzw. die TK irgendwelche Ansprüche herleiten könnte niemals zustande kam.
Das Schreiben von QN und die sog. Kulanzzahlungsbewilligungen stellen dabei alleine schon einen so deutlichen Anscheinsbeweis für die illegale Einwahl dar, der in einem Zivilprozess kaum zu entkräften sein wird.
Ich werde daher nicht an die TK zahlen. Keinesfalls werde ich den sehr dubiosen und untypischen Weg gehen und erst an TK zahlen, um dann (oder auch nicht) eine Kulanzzahlung von QN zu erhalten. Ich werde vielmehr der TK raten, sich selbst mit ihrem Vertragspartner QN auseinanderzusetzen oder unmittelbar eine gerichtliche Klärung herbeizuführen. [/list][/list]