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Noch nichts wesentlich Neues


trotzdem will ich auch mal den neuen Sachstand bei mir durchgeben, da mir die Einträge hier doch ziemlich weitergeholfen haben.


Ich habe der Telekom für die 3 Einwahlen (=3x 29,95 Euro) noch nichts bezahlt, d.h. die Abbuchung zurückgeholt und nur den Restbetrag der Telefonrechnung überwiesen. Die zuständige Buchhaltung in Fulda hat prompt den Betrag angefordert mit dem üblichen Formbrief und der wohl üblichen Drohung von Zwangsvollstreckung und kostenpflichtiger Stilllegung des Anschlusses. Mein Protestbrief wurde an eine wohl zuständige Dienststelle der Telekom in Kassel weitergeleitet, die dann die wohl auch übliche Standardantwort mit "seriöser Anbieter" und "sorgfältige Prüfung" und "keine Anhaltspunkte für einen illegalen Dialer" geschrieben hat. Ich habe dann nochmals nach Fulda und auch nach Kassel unter Hinweis auf die Stellungnahme von QuestNet geschrieben, dass ich für die auf Betrug begründete Forderung nicht zahlen werde. Obwohl ich QuestNet nicht für meinen Ansprechpartner halte, solange die Telekom das Geld will, habe ich außerdem QuestNet die Verbindungsnachweise geschickt mit der Aufforderung, QuestNet solle mir schriftlich bestätigen, dass von deren Seite die Forderung nicht aufrecht erhalten wird. Auf alle Schreiben habe ich bisher -außer den Standardantworten- noch keine weitere Nachricht erhalten.


Die von QuestNet veröffentlichte Stellungnahme halte ich für ausreichend, um zumindest eine Beweislastumkehr zu erreichen.


Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass man auch bei einem Erfolg gegenüber der Telekom und QuestNet, dass die eben die Forderung niederschlagen, die Angelegenheit nicht auf sich beruhen lassen sollte. Das ganze stinkt ganz schön zum Himmel. Muß eben grad mal unterbrechen, melde mich dann aber nochmals.


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