Das "Beste" aus einem Dialerforum:

In der Überschift dieses Forums steht ja auch philosophischer Zirkel, erst richtig lesen und dann schreiben.
 
Anonymous schrieb:
In der Überschift dieses Forums steht ja auch philosophischer Zirkel,.

Einbildung ist auch ne Bildung, gehobenes Stammtischgelaber basierend auf fundierter Halbbildung
mit Worthülsen., die der Kulturecke einer Apothekenzeitung alle Ehre bereiten würden
 
Anonymous schrieb:
Anonymous schrieb:
In der Überschift dieses Forums steht ja auch philosophischer Zirkel,.

Einbildung ist auch ne Bildung, gehobenes Stammtischgelaber basierend auf fundierter Halbbildung
mit Worthülsen., die der Kulturecke einer Apothekenzeitung alle Ehre bereiten würden

Na immerhin. Wenn das Stammtischgelaber ist, dann ist das alles hier Primatengeheul. Es kommt immer auf die Sichtweise an. DAUS mit einem Minuszeichen vorstehendem IQ sind eben schnell geistig überfordert.
Für 3 "OK" Eingaben reicht es aber allemal. Nur mit dem lesen klappt es nicht so gut. Die Dialerszene stützt sich darauf:
http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_und_erziehung/alphabetisierung/index.jhtml

Knochenjochen
 
Anonymous schrieb:
Anonymous schrieb:
In der Überschift dieses Forums steht ja auch philosophischer Zirkel,.

Einbildung ist auch ne Bildung, gehobenes Stammtischgelaber basierend auf fundierter Halbbildung
mit Worthülsen., die der Kulturecke einer Apothekenzeitung alle Ehre bereiten würden
Das wäre übrigens eine echte Herausforderung: Gestaltung der Kulturecke einer Apothekenzeitung. Je mehr ich drüber nachdenke, um so reizvoller erscheint mir diese Aufgabe.
 
Das wäre übrigens eine echte Herausforderung: Gestaltung der Kulturecke
einer Apothekenzeitung. Je mehr ich drüber nachdenke, um so reizvoller erscheint mir diese Aufgabe.

Korrektur: Apothekenzeitung ist echt zu hoch gegriffen , Metzgerzeitung oder Bäckerblume
wäre adäquater....
 
Anonymous schrieb:
Das wäre übrigens eine echte Herausforderung: Gestaltung der Kulturecke
einer Apothekenzeitung. Je mehr ich drüber nachdenke, um so reizvoller erscheint mir diese Aufgabe.

Korrektur: Apothekenzeitung ist echt zu hoch gegriffen , Metzgerzeitung oder Bäckerblume
wäre adäquater....
Die Vielzahl an Zeitschriften, welche hier bekannt sind, überrascht dann doch.
 
Jedes Wochenkäseblatt ist hochgeistiger als diese pseudophilosophischen Durchfälle.
Sich als philosophisch zu bezeichnen , zeugt von einer aberwitzigen
Selbstüberschätzung.

Man sollte bei den Gräbern von Kant, Nietzsche, Hegel usw. nachsehen,
ob da nicht bereits
Erdbewegungen wegen der Rotationen im Grabe zu spüren sind...
 
Anonymous schrieb:
Man sollte bei den Gräbern von Kant, Nietzsche, Hegel usw nachsehen
ob da nicht bereits
Erdbewegungen wegen der Rotationen im Grabe zu spüren sind...
Ob auch Kant zu unseren Vorläufern gerechnet werden kann, ist in der Tat fragwürdig.
Nietzsche wird übrigens mit "z" geschrieben.
 
"Je mehr ich auf meiner inaktiven Erziehung bestehe, um so stärker fühle ich die Einwände dagegen. Wenn der Schüler von dir nichts lernt, lernt er es von anderen. Wenn du dem Irrtum nicht mit der Wahrheit zuvorkommst, lernt er lügen. Fürchtest du, ihm Vorurteile beizubringen, übernimmt er sie dann von seiner Umgebung. Sie dringen durch alle Sinne ein und verderben sein Urteil, ehe es noch gebildet ist, oder sein Geist ermüdet durch die lange Untätigkeit und verliert sich an die Eindrücke. Wer nicht in der Jugend denken lernt, lernt es im ganzen Leben nicht mehr."
 
Den Unbeholfenen lässt sich kaum helfen

"Gast" tappt genau in die Falle, die Unkundigen gestellt wird, merkt es nicht und echauffiert (erhitzt) sich. "Gast" ist die Vollendung philosophischen Denkens, in der Form, wie Nietzsche schon jedem weiterem Philosophen ins Buch schrieb, auf deren Gräbern, denen der Philosophen, solle einzig stehn: Hat etliche betrübt.
Und "Gast" erfüllt diese Bedingung in ausgezeichneter Weise. Er ist betrübt und schreit es in die Welt hinaus. Statt dass ihm sein Unvermögen, Inhalte zu goutieren, nachdenklich stimmt, stellt er sein Unvermögen über die Sache selbst und stilisiert sich zum Denker der Nichtdenker. Peinlich daran ist, dass "Gast" tremoliert und wir als Leser gar nicht wissen, worüber "Gast" so sehr ergriffen ist.
Wir könnten spekulieren darüber, was "Gast" nicht schmeckt, was ihn verdrießlich stimmt. Das soll aber unsere Sache nicht sein, dafür gibt es profesionelle Hilfe.
Empfehlenswert scheint einzig der Rat, "Gast" solle sich anderen Dingen widmen, die leichter fallen, nicht so schwierig für ihn sind wie das Sujet, an dem er sich reibt und an dessen Abstraktionsniveau er scheitert.
 
Re: Den Unbeholfenen lässt sich kaum helfen

Hugo schrieb:
...
Empfehlenswert scheint einzig der Rat, "Gast" solle sich anderen Dingen widmen, die leichter fallen, nicht so schwierig für ihn sind wie das Sujet, an dem er sich reibt und an dessen Abstraktionsniveau er scheitert.
Der Mensch erfährt, als Mängelwesen, täglich sein Scheitern neu. Insofern kann im hiesigen Gast der Mensch schlechthin als versinnbildlicht gesehen werden. Ihm aus seinem Scheitern einen Vorwurf zu machen, würde letztkonsequenzlich bedeuten, ihn als Menschen infrage zu stellen.

Soweit soll hier aber nicht gegangen werden.
 
hat zwei backen und ist doch kein gesicht...
versteckt sich hinter seiner sprache, aber hugo ist es nicht?

nein, das kann wirklich kein zufall sein,
dass sich dichter und denker
so verdächtig gut reimt – immer noch –
auf richter und henker...

auch ein zitat. bap. rockgruppe. köln.
köln? verwaltungsgericht? war da was?
nicht doch erst hausaufgaben machen?
 
@ reinhard

Dies Gedicht gefällt mir! Danke.
Ein wenig mehr Toleranz für den Anderen und sich selbst nicht so überernst nehmen: das hilft. Du hast das mit deinem Gedicht schön gesagt
 
ach ihr lieben Gutmenschen, ihr seid so lieb und naiv , man kann euch einfach nicht böse sein,
aber den Thread verstehen nur die bisher Beteiligten, und auf die wirken die Sonntagsspredigten
unfreiwillig komisch, da ihr nichts aber auch gar nichts verstanden habt
:unbekannt:
 
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