Hier der Text noch einmal leserlicher....(Kann bitte einer der Admins den Text nach oben bringen und mein 2. Post löschen? Danke!)
Hallo Leute, ja, ich hätte die AGBs durcharbeiten können... ich brauche allerdings keinen Spott, sondern Hilfe.
Ich habe auch schon gesucht, aber nicht die Hilfe gefunden, die ich brauche - Nexnet scheint ja überaus aktiv zu sein.
Zu den Fakten: Ich war umgezogen und bis ich meinen DSL Anschluss bekam, wollte ich meine Emails mit Call-by-Call abholen. Ergo suche ich nach Tarifen, finde auch einen, richte den selber ein, wie früher halt... ist ja von einer "professionellen" Tarifseite.
Nun bekomme ich die Abrechnung der Telekom. Und auf einmal steht da ein wahnwitziger Betrag von 250 Euronen aus einem sehr krummen Abrechnungszeitraum. Davor hatte ich eine Abrechnung der selben Firma bekommen, die 2 Größenordnungen niedriger und korrekt war.
Also ab ins Internet und nach einer Goggle-Suche wird mir sehr schnell die Problematik klar: Bycall24 / Nexnet / Avivo / Verizon haben meinen Call-by-Call-Tarif mal eben um das 30-fache erhöht.
"Meinen" Tarif gibt es auf der Seite gar nicht mehr, sondern nur in einer Tabelle ist die Anwahlnummer zu finden.
Gleichzeitig finde ich reichlich "Werbung" z.B. auf Ciao über Bycall24, wobei auffällt, dass die unkritischen Beiträge verschiedener User deutliche Ähnlichkeiten im Text zeigen und kritische nur niedrig bewertet sind.
Ich bin also eines der Opfer geworden, über die ich gestern noch gelacht habe.
Jetzt bin ich gerade recht blutig geschieden und habe mit meiner neuen Familie Kinder und daher bin ich in folgender Situation: völlig unterkapitalisiert aber ziemlich angstfrei.
Für mich geht es hier nicht um peanuts, sondern um Essen für einen Monat.
So, ich habe diesen Zugang genutzt nur war ich mir nicht im klaren, dass die Jungs mal so eben den Tarif ändern können. Gegen eine mäßige Änderung hätte ich auch nichts gesagt, allerdings glaube ich auch, dass die ver-30-fachung nicht so ohne Weiteres konform geht mit sittlichen Verträgen.
Problematisch finde ich auch, dass man die Tarifänderung nur auf den 3. Blick erkennt - nämlich wenn man die Seite nach der Nummer durchsucht.
Ergo muss ich den gebuchten Betrag bei der Telekom zurückbuchen lassen und wieder an die Telekom das Geld buchen, das nicht an Verizon geht.
Vor der Überweisung muss ich die Telekom anschreiben, denke ich.
1. Welches Schreiben kann ich als Grundlage nehmen?
Dann muss ich auch mit Verizon Kontakt aufnehmen. Nun habe ich gehört, dass der Kontakt zu denen nícht ganz so einfach ist.
2. Gibt es hier ein Muster?
3. Hat jemand eine Email-Adresse? Die Seite der Firma ist ja nicht gerade dicht besiedelt mit Adressen - ansonsten machen wir das auf dem guten alten Weg per Post mit Rückschein.
Darüber hinaus möchte ich den von mir genutzten Service in adäquater Weise bezahlen. Allerdings habe ich keinen Einzelverbindungsnachweis und bekomme, wie ich gelesen habe, erst einmal auch keinen.
4. Ich werde in dem Schreiben eines fordern und erst einmal so lange nicht zahlen. Richtig?
Schließlich habe ich hier nur sehr viele anfängliche Fragen gestellt aber keine Geschichten, die dann final beschrieben sind.
5. Knicken die meisten Forenuser ein? Erledigt sich die Sache so schnell (da habe ich anderes gelesen)? Was ist der Grund dafür?
Vorab: Ich habe leider keine Alternative, als diese Sache durchzustehen und werde natürlich berichten.
6. Gibt es Erfahrungen und/oder Urteile?
Vielen Dank im Vorraus,
Weisnich
Hallo Leute, ja, ich hätte die AGBs durcharbeiten können... ich brauche allerdings keinen Spott, sondern Hilfe.
Ich habe auch schon gesucht, aber nicht die Hilfe gefunden, die ich brauche - Nexnet scheint ja überaus aktiv zu sein.
Zu den Fakten: Ich war umgezogen und bis ich meinen DSL Anschluss bekam, wollte ich meine Emails mit Call-by-Call abholen. Ergo suche ich nach Tarifen, finde auch einen, richte den selber ein, wie früher halt... ist ja von einer "professionellen" Tarifseite.
Nun bekomme ich die Abrechnung der Telekom. Und auf einmal steht da ein wahnwitziger Betrag von 250 Euronen aus einem sehr krummen Abrechnungszeitraum. Davor hatte ich eine Abrechnung der selben Firma bekommen, die 2 Größenordnungen niedriger und korrekt war.
Also ab ins Internet und nach einer Goggle-Suche wird mir sehr schnell die Problematik klar: Bycall24 / Nexnet / Avivo / Verizon haben meinen Call-by-Call-Tarif mal eben um das 30-fache erhöht.
"Meinen" Tarif gibt es auf der Seite gar nicht mehr, sondern nur in einer Tabelle ist die Anwahlnummer zu finden.
Gleichzeitig finde ich reichlich "Werbung" z.B. auf Ciao über Bycall24, wobei auffällt, dass die unkritischen Beiträge verschiedener User deutliche Ähnlichkeiten im Text zeigen und kritische nur niedrig bewertet sind.
Ich bin also eines der Opfer geworden, über die ich gestern noch gelacht habe.
Jetzt bin ich gerade recht blutig geschieden und habe mit meiner neuen Familie Kinder und daher bin ich in folgender Situation: völlig unterkapitalisiert aber ziemlich angstfrei.
Für mich geht es hier nicht um peanuts, sondern um Essen für einen Monat.
So, ich habe diesen Zugang genutzt nur war ich mir nicht im klaren, dass die Jungs mal so eben den Tarif ändern können. Gegen eine mäßige Änderung hätte ich auch nichts gesagt, allerdings glaube ich auch, dass die ver-30-fachung nicht so ohne Weiteres konform geht mit sittlichen Verträgen.
Problematisch finde ich auch, dass man die Tarifänderung nur auf den 3. Blick erkennt - nämlich wenn man die Seite nach der Nummer durchsucht.
Ergo muss ich den gebuchten Betrag bei der Telekom zurückbuchen lassen und wieder an die Telekom das Geld buchen, das nicht an Verizon geht.
Vor der Überweisung muss ich die Telekom anschreiben, denke ich.
1. Welches Schreiben kann ich als Grundlage nehmen?
Dann muss ich auch mit Verizon Kontakt aufnehmen. Nun habe ich gehört, dass der Kontakt zu denen nícht ganz so einfach ist.
2. Gibt es hier ein Muster?
3. Hat jemand eine Email-Adresse? Die Seite der Firma ist ja nicht gerade dicht besiedelt mit Adressen - ansonsten machen wir das auf dem guten alten Weg per Post mit Rückschein.
Darüber hinaus möchte ich den von mir genutzten Service in adäquater Weise bezahlen. Allerdings habe ich keinen Einzelverbindungsnachweis und bekomme, wie ich gelesen habe, erst einmal auch keinen.
4. Ich werde in dem Schreiben eines fordern und erst einmal so lange nicht zahlen. Richtig?
Schließlich habe ich hier nur sehr viele anfängliche Fragen gestellt aber keine Geschichten, die dann final beschrieben sind.
5. Knicken die meisten Forenuser ein? Erledigt sich die Sache so schnell (da habe ich anderes gelesen)? Was ist der Grund dafür?
Vorab: Ich habe leider keine Alternative, als diese Sache durchzustehen und werde natürlich berichten.
6. Gibt es Erfahrungen und/oder Urteile?
Vielen Dank im Vorraus,
Weisnich