Achtung: Sehr gute Postbank-Phishing-Mail im Umlauf

Aus den Sicherheitshinweisen der (echten) Postbank
postbank.de schrieb:
Phishing Mails
In letzter Zeit versenden Betrüger vermehrt eMails, die die Kunden auffordern, Kontonummer, PIN (Persönliche IdentifikationsNummer) und TAN (Transaktionsnummer) preiszugeben. Dabei sind die Absenderadressen der Banken gefälscht.
Der Link in der eMail führt jedoch nicht auf die sichtbare Adresse, sondern auf eine gefälschte Bankseite. Auf dieser gefälschten Bankseite bitten die Betrüger um Eingabe von Kontonummer, PIN und TAN. Dieser Bankseite fehlen jedoch alle "Echtheitsmerkmale" von Banking-Seiten:

- richtige Bankadresse,
- Schloss mit 128-Bit-Verschlüsselung,
- Zertifikat über die Echtheit der Seite.

Geben Sie auf keinen Fall auf diesen Seiten Ihre persönlichen Daten ein!

Die Postbank fordert ihre Kunden niemals per eMail auf, persönliche Daten im Internet zur Überprüfung einzugeben.


Diese eMails dienen nur dem Zweck, Kunden auf fremde, ungesicherte Seiten zu leiten und zur Preisgabe ihrer Daten zu veranlassen. Ein Beispiel einer solchen Mail sehen Sie hier.

Beugen auch Sie dem Missbrauch Ihrer Daten vor. Verlassen Sie sich nicht allein auf das Aussehen der Seiten, sondern prüfen Sie auch die Echtheit der Seiten. Wie Sie vorgehen, zeigen die folgenden Sicherheitshinweise. Diese finden Sie auch in der Bedienungsanleitung für das Online-Banking
 
Der Satz muss heißen:

"Geben Sie auf keinen Fall[TM] massenweise Fake-Daten ein! Die armen Phisher finden sonst die Nadeln im Heuhaufen nicht mehr."

;)

/.
DocSnyder.
 
Auf der Contentseite ist das Bild der FakeSite zur Zeit nicht verfügbar, daher hier als Anhang
besonders perfide und raffiniert , alle Links auf der Seite führen zur echten Postbankseite
und auch nach Eingabe der Daten wird zur Postbank weitergeleitet
PS: nur der Schriftzug "Postbank OnLine-Banking" ist etwas "verunglückt" (unten abgeschnitten)
 

Anhänge

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    postbank_fake1.jpg
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DocSnyder schrieb:
Der Satz muss heißen:

"Geben Sie auf keinen Fall[TM] massenweise Fake-Daten ein! Die armen Phisher finden sonst die Nadeln im Heuhaufen nicht mehr."

Noch optimaler wäre es, wenn Strafverfolgungsbehörden, in Absprache mit den Banken, die Datenbanken mit "markierten" Daten befüllen, um mal zu schauen, wo diese Daten wieder auftauchen.

MfG
L.
 
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