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Wenn mir das passiert wäre, dann wüsste ich wo ich die Gauner anschwärzen muss. Vielleicht wird sich ja mal eine StA mit dem Betrug befassen.

Irrtum! Oder frei nach Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat... Einfach mal die Fresse halten" Selber habe ich kürzlich eine Reise online gebucht. Per Email habe ich die Rechnung zusammen mit den Reiseunterlagen (als PDF) bekommen. Das ist im online-Geschäftsverkehr heute doch...

... der auch in dem gestern ausgestrahlten Bericht der Sendung ORF Konkret vorkommt. Auch das "Wiener Karussel" wird erwähnt.

Und es gab noch die Domain direkt-gewinn24.com von der Firma ProConti GmbH. Auch die Firma kennt man wegen Gewinnbimmelei im Nachbarforum von Antispam.

Das Einsacken des Steueranteils an der ergaunerten Beute! -Möglicherweise-

Auch die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt jetzt vor den Gaunern.

oder noch besser: "Der direkte Griff in die Brieftasche des Kunden"

Trotzdem bleibt es Abzocke, wenn die Verbraucher mit so miesen Tricks über den Tisch gezogen und über die tatsächlichen Preise getäuscht werden.

Davon würde ich auch ausgehen. Wenn es tatsächlich ein echter Vollstreckungsbescheid wäre, würde der doch bestimmt nicht von Uniscore sondern vom Gericht kommen. Solange aber nichts vom Gericht kommt, besteht kein Grund zur Panik.

Webseiten sind nicht in Granit gemeißelt. Das wird von der Nutzlosbranche oft genug zu deren Vorteil ausgenutzt.

Beispielsweise: Ignorieren und tot stellen. Reagieren muss man erst in dem unwahrscheinlichen Fall, wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid eintrudeln sollte. Aber mit einem Kreuz an der richtigen Stelle wird der Forderung insgesamt widersprochen.

gelöscht

Ob man dort wirklich wohnt, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich hat man dort nur einen Briefkasten aufgehängt.

oder vielleicht doch nicht, denn es gibt Hinweise auf eine Fälschung.

Na ja, entscheidend ist doch, wer wann diese Frage stellt und wer darauf antwortet. Wenn z.B. im Frankfurter Prozess M.B. oder sein Anwalt darauf antworten müssten, dann würden sie doch bestimmt die Zur Zahlung gepressten "Kunden" der Gruppe zufriedener Kunden zuschlagen. Ob die Leute wirklich...

Im Wesentlichen stimme ich deiner Einschätzung zu, aber bei deinem Tipp sehe ich das ganz anders. Vermutlich würde dann eine recht hohe Zahl genannt. Nämlich von all den Usern, die man eingeschüchtert und zur Zahlung genötigt hat.

vorausgesetzt er landet an der richtigen Stelle. Da wir aber nicht wissen, welche URLs bei den angeblich richtigen Links hinterlegt waren, habe ich meine Zweifel. Deshalb kann ich mich dem Tipp von @Goblin nur anschliessen und dazu raten, solchen Müll sofort zu löschen.

Ach, Kati mal wieder. Die Kati-Masche ist schon seit ein paar Jahren bekannt.

Beide Adressen sind aber richtig, da sich laut Handelsregister an der Anschrift Litfaß-Platz die Zweigstelle befindet.

Braucht man die überhaupt? Inkassobuden sind doch überflüsig wie ein Kropf.