Zermürbung Talkline und Zurückerstattstheorie

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Anonymous

Hallo Auchgeschädigte,

bin seit längerem im Schriftwechsel mit Talkline und Knoedel und neurdings auch mit intrum und habe auch zusätzlich telefonischen Kontakt aufgenommen. Dabei bin ich auf die volle Härte der unflexiblen Arbeitsanweisungen der Mitarbeiter gestoßen. Selbst in der 2. Führungseben sah man trotz klarer Sachlage keine Möglichkeiten den Inkassovorgang anzuhalten, da dies nach internen Vorschriften nicht statthaft ist.
Deshalb hätte ich noch einen Vorschlag zur weiteren Zermürbung der arg unwilligen Talkline, der nicht auf juristischen Grundlagen und Argumentationen beruht. Wie bereits in anderen Fällen (nicht Dialerbetrug) praktiziert, kann man die Beweglichkeit von Unternehmen steigern, indem man den Vorsitzenden der Geschäftsführung persönlcih adressierte Briefe schickt. Persönlich adressiert deshalb, weil diese nach dem Postgeheinis nicht von irgendwelchen Angestellten der Poststellte oder anderen Schergen geöffnet werden dürfen. Bedeutet, der Vorstandsvorsitzende selbst erfährt das, was ihn sonst gar nicht erreichen würde, weil solche Vorgänge weit vor dieser Fühungsebene abgefangen werden. Also Vorschlag:

1. Zusamenstellen des kompletten Vorgangs (Kopien)
2. Nettes Anschreiben an Herrn XXX (Link auf Info siehe unten)
3. Briefumschlag persönlich adressieren (siehe unten)
4. Ab die Post

Ich hab dies bereits gemacht, habe aber noch kein Feedback. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei massiver Postflut die internen Arbeitsanweisungen für die Mitarbeiter zur Behandlung der Knoedel-Rechnungsbeschwerden geändert werden und uns allen damit geholfen ist. Denn auch der GF sollte nach der Postflut und deren Inhalten klar sein, dass es bei den Inkassoversuchen nur Geld zu verlieren gibt.

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Persönliche Adressierung:
-PERÖNLICH-
Herr XXX
Talkline-Platz 1
25337 Elmshorn

Link auf Namen der Geschäftsführung:

http://www.talkline.de/www_talkline_de/unternehmen/unternehmensprofil/kennzahlen/index.html?
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Noch eine andere Sache. Meine Vermutung, warum Knoedel immer gleich die Rückzahlung der Gelder angeboten hat ist, dass sie die Beschwerden und Aktionen der Geprellten im Keim ersticken wollten. Denn
- Talkline bekommt sein Geld,
- die geprellten stellen ihre Beschwerden gegenüber Talkline ein und
- die Idee der Strafanzeige wird vielleicht auch verworfen, da ja kein Schaden mehr besteht.
Würde Knoedel die Angelgenheiten mit Talkline klären, bestünde für Knoedel die Gefahr, dass Talkline Gründe hören möchte und vielleicht doch früher als von den Knoedel-Betrügern geplant die Leitung abgedrehen würde. Auch die Anzeigenflut bei den Ermittlungsbehörden wird damit begrenzt und gibt der Fa. Knoedel mehr Zeit für ihre Machenschafften.

Gruß an alle Leidensgenossen
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