Dirk Katzenschwanz
Mitglied
Seit cirka einem Jahr ist zu beobachten, dass die Abofallenbetreiber einen grundlegenden Wandel vollzogen haben. Waren sie früher eben zu keinerlei Stellungnahme oder öffentlichen Auftritten bereit gewesen, so treten sie jetzt nahezu freiwillig vor Kameras und geben auch Zeitungen Interviews in denen sie ihre Sicht der Dinge darstellen. Selbstverständlich geht diese Bereitschaft einher mit einer Zensur, denn die Fragen müssen vorher durch die Hände der dahinterstehenden Rechtsanwälte gelaufen sein. Trotzdem fällt auf, dass der ein oder andere Abofallenbetreiber recht lange überlegen muss, was er denn auf die abgesprochenen Fragen antwortet.
Parallel zu diesem Coming-Out entstanden Blogs, wie z.B. XXX auf denen die Abofallenbetreiber sich und die laufende Entwicklung aus ihrer Sicht direkt darstellen. Interessanterweise wurde die (freie) Kommentarfunktion nach kurzer Zeit wieder abgeschaltet. Offensichtlich waren die zumeist konstruktiv verfassten Kritiken doch ein wenig zu viel für Abzockers Augen gewesen, weshalb auch hier wieder der Bezug zur Realität abgeschaltet werden musste. Dementsprechend lesen sich dann auch die Beiträge, auf die ich nicht im Detail eingehen möchte.
Aber schon länger existiert ein Blog namens XXX, der sich ursprünglich nahezu ausschließlich mit der Verunglimpfung eines Aussteigers aus der Szene befasst. Lustigerweise, wird dort in hunderten unter Anonym verfassten Beiträgen dem Aussteiger genau das Verhalten vorgeworfen, das auf diesem Blog betrieben wird, nämlich Hetze, Cyberstalking und Schmähkritik. Vom Aussteiger selbst ist mir dieses Verhalten nicht bekannt. Im Laufe der Zeit wurde die Hetze und Schmähkritik auch auf andere Berichterstatter über die Abofallenszene ausgeweitet, wobei auffällt, dass ein der Abofallenszene sehr nahestehender Rechtsanwalt es sich nicht nehmen lässt, in aller Offenheit zu kommentieren.
Neulich wurde dieser Blog um ein weiteres Familienmitglied namens XXX erweitert, um ein zusätzliches Sprachorgan zu schaffen. Ich möchte an der Stelle nur einige Sätze zitieren, um die Denkweise und Sprachregelung der Abzocker untereinander zu verdeutlichen:
Zitat: "Nur wird es nicht immer dem subjektiven Rechtsempfinden jedes einzelnen Verbraucherschützers gerecht. Durch unsere Gesetze sind gewisse Normen vorgegeben, damit jeder zweifelsfrei weiß wie er sich zu verhalten hat und das ist gut so. Sollte jemand, was sein gutes Recht ist, Spielräume, die die Gesetze bieten voll ausschöpfen, dann mag das für den ein oder anderen vielleicht unmoralisch sein, aber juristisch einwandfrei."
und weiter: Zitat: "Für höchst unwahrscheinlich halte ich auch eine Verurteilung wegen Betrugs in Frankfurt. Sollte diese nämlich tatsächlich erfolgen wäre mein Vertrauen in das Deutsche Rechtssystem nachhaltig erschüttert, gerne möchte ich erklären warum. Betrug ist eine Straftat, die nicht alternativ begehbar ist. Es ist also zwingend erforderlich, dem Täter einen Vorsatz nachzuweisen, so steht es im Gesetz. Ebenfalls dort zu lesen ist, dass eine Verurteilung nur dann erfolgen darf, wenn jemand, mit einer an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, des Begehens einer Straftat überführt ist. Wie wollen Sie das bewerkstelligen? Herr B.... hat immer bekundet, mehrfach auch öffentlich, dass er seine Preisauszeichnung für rechtlich einwandfrei hält. Zahlreiche Gerichte haben Ihn in dieser Meinung bestätigt. Selbst wenn einige Richter das anders gesehen haben, so zeigt dies doch nur, dass auch studierte Juristen hier nicht einer Meinung sind. Nicht einer Meinung sein bedeutet Zweifel haben, Zweifel haben bedeutet “im Zweifel für den Angeklagten”. So einfach ist das. Spätestens hier muss die Anklage in Frankfurt zwangsläufig scheitern"
am schönsten ist aber das hier: Zitat: "Mit gezielten Falschinformationen versucht man Personen und Firmen, deren Geschäftsmodell subjektiv nicht den Moralvorstellungen einiger weniger entspricht, nachhaltig zu schädigen und in den Ruin zu treiben."
Ist das etwa blanker Hohn, oder das berühmte Pfeifen im Walde, das die Abzocker veranlasst, solch einen Unsinn in die Freiheit des Internets zu entlassen?
[Modedit by Hippo: Suchmaschinenrelevante URLs entfernt]
Parallel zu diesem Coming-Out entstanden Blogs, wie z.B. XXX auf denen die Abofallenbetreiber sich und die laufende Entwicklung aus ihrer Sicht direkt darstellen. Interessanterweise wurde die (freie) Kommentarfunktion nach kurzer Zeit wieder abgeschaltet. Offensichtlich waren die zumeist konstruktiv verfassten Kritiken doch ein wenig zu viel für Abzockers Augen gewesen, weshalb auch hier wieder der Bezug zur Realität abgeschaltet werden musste. Dementsprechend lesen sich dann auch die Beiträge, auf die ich nicht im Detail eingehen möchte.
Aber schon länger existiert ein Blog namens XXX, der sich ursprünglich nahezu ausschließlich mit der Verunglimpfung eines Aussteigers aus der Szene befasst. Lustigerweise, wird dort in hunderten unter Anonym verfassten Beiträgen dem Aussteiger genau das Verhalten vorgeworfen, das auf diesem Blog betrieben wird, nämlich Hetze, Cyberstalking und Schmähkritik. Vom Aussteiger selbst ist mir dieses Verhalten nicht bekannt. Im Laufe der Zeit wurde die Hetze und Schmähkritik auch auf andere Berichterstatter über die Abofallenszene ausgeweitet, wobei auffällt, dass ein der Abofallenszene sehr nahestehender Rechtsanwalt es sich nicht nehmen lässt, in aller Offenheit zu kommentieren.
Neulich wurde dieser Blog um ein weiteres Familienmitglied namens XXX erweitert, um ein zusätzliches Sprachorgan zu schaffen. Ich möchte an der Stelle nur einige Sätze zitieren, um die Denkweise und Sprachregelung der Abzocker untereinander zu verdeutlichen:
Zitat: "Nur wird es nicht immer dem subjektiven Rechtsempfinden jedes einzelnen Verbraucherschützers gerecht. Durch unsere Gesetze sind gewisse Normen vorgegeben, damit jeder zweifelsfrei weiß wie er sich zu verhalten hat und das ist gut so. Sollte jemand, was sein gutes Recht ist, Spielräume, die die Gesetze bieten voll ausschöpfen, dann mag das für den ein oder anderen vielleicht unmoralisch sein, aber juristisch einwandfrei."
und weiter: Zitat: "Für höchst unwahrscheinlich halte ich auch eine Verurteilung wegen Betrugs in Frankfurt. Sollte diese nämlich tatsächlich erfolgen wäre mein Vertrauen in das Deutsche Rechtssystem nachhaltig erschüttert, gerne möchte ich erklären warum. Betrug ist eine Straftat, die nicht alternativ begehbar ist. Es ist also zwingend erforderlich, dem Täter einen Vorsatz nachzuweisen, so steht es im Gesetz. Ebenfalls dort zu lesen ist, dass eine Verurteilung nur dann erfolgen darf, wenn jemand, mit einer an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, des Begehens einer Straftat überführt ist. Wie wollen Sie das bewerkstelligen? Herr B.... hat immer bekundet, mehrfach auch öffentlich, dass er seine Preisauszeichnung für rechtlich einwandfrei hält. Zahlreiche Gerichte haben Ihn in dieser Meinung bestätigt. Selbst wenn einige Richter das anders gesehen haben, so zeigt dies doch nur, dass auch studierte Juristen hier nicht einer Meinung sind. Nicht einer Meinung sein bedeutet Zweifel haben, Zweifel haben bedeutet “im Zweifel für den Angeklagten”. So einfach ist das. Spätestens hier muss die Anklage in Frankfurt zwangsläufig scheitern"
am schönsten ist aber das hier: Zitat: "Mit gezielten Falschinformationen versucht man Personen und Firmen, deren Geschäftsmodell subjektiv nicht den Moralvorstellungen einiger weniger entspricht, nachhaltig zu schädigen und in den Ruin zu treiben."
Ist das etwa blanker Hohn, oder das berühmte Pfeifen im Walde, das die Abzocker veranlasst, solch einen Unsinn in die Freiheit des Internets zu entlassen?
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