ich habe gerade in einer TV-Zeitschrift einen Artikel über ABO-Beschwerden im Internet gelesen, mit den Hinweis auf dieses Forum.
Ich frage mich nun, wie blöd die Leute eigentlich sind. 20.000 Beschwerden monatlich? Können die alle nicht lesen?
Wer einen Vertrag eingeht sollte eher dazu angehalten werden den auch einhalten zu müssen, als sich mit Händen und Füssen (mit Unterstützung durch Verbraucherschutz u.ä.) dagegen wehren zu dürfen.
Wer z.B. für Freeware - auf einer kostenpflichtigen Internetseite - 10 EUR für den Download bezahlen soll, der ist noch nicht genug bestraft für seine Dummheit. Computeruser die auf solche billige Abzocke reinfallen, sollten das 100fache zahlen müssen - frei nach dem Motto: "Dummheit schützt vor Strafe nicht" :wall:
Und wer auf dubiose Inkassoschreiben reagiert (und sogar zahlt), für die empfinde ich genauso - bitte den Betrag erhöhen.
Viel schlimmer finde ich, dass im Fernsehen Werbung über kostenpflichtige Hausaufgabenhilfe, natürlich per Internet, gesendet werden darf. Sowas gehört meiner Meinung nach verboten. Es könnte der Eindruck entstehen, dass man solche Hilfe ausschliesslich und immer bezahlen muss.
(Wer in eine ABO-Falle tritt, findet bestimmt auch keine kostenlose Schülerhilfe im Internet).
Es gibt inzwischen für alles kostenlose Vergleichsprodukte im Internet. Die teilweise sogar besser als die "Originale" sind.
Denkt man z.B. nur an das Mikrodoof Betriebssystem, Officespakete u.ä.
Und wer im Internet, bei der Eingabeaufforderung gewisser Sites, seine realen Daten (Namen, Addy, Geb.-Datum, Telefon usw.) einträgt, soll sich über Spam (und prallgefüllte Briefkästen) hinterher nicht wundern.
Ein einzige Ausnahme gibt es natürlich. Beim Online-Versandhandel würde ich schon meine reale Adresse angeben. Zumindest, wenn ich den bestellten Artikel auch wirklich haben möchte. :-D
(Aber die brauchen auch nicht wirklich mein wahres Gebutsdatum und meine echte Telefonnummer) :sun:
Ich frage mich nun, wie blöd die Leute eigentlich sind. 20.000 Beschwerden monatlich? Können die alle nicht lesen?
Wer einen Vertrag eingeht sollte eher dazu angehalten werden den auch einhalten zu müssen, als sich mit Händen und Füssen (mit Unterstützung durch Verbraucherschutz u.ä.) dagegen wehren zu dürfen.
Wer z.B. für Freeware - auf einer kostenpflichtigen Internetseite - 10 EUR für den Download bezahlen soll, der ist noch nicht genug bestraft für seine Dummheit. Computeruser die auf solche billige Abzocke reinfallen, sollten das 100fache zahlen müssen - frei nach dem Motto: "Dummheit schützt vor Strafe nicht" :wall:
Und wer auf dubiose Inkassoschreiben reagiert (und sogar zahlt), für die empfinde ich genauso - bitte den Betrag erhöhen.
Viel schlimmer finde ich, dass im Fernsehen Werbung über kostenpflichtige Hausaufgabenhilfe, natürlich per Internet, gesendet werden darf. Sowas gehört meiner Meinung nach verboten. Es könnte der Eindruck entstehen, dass man solche Hilfe ausschliesslich und immer bezahlen muss.
(Wer in eine ABO-Falle tritt, findet bestimmt auch keine kostenlose Schülerhilfe im Internet).
Es gibt inzwischen für alles kostenlose Vergleichsprodukte im Internet. Die teilweise sogar besser als die "Originale" sind.
Denkt man z.B. nur an das Mikrodoof Betriebssystem, Officespakete u.ä.
Und wer im Internet, bei der Eingabeaufforderung gewisser Sites, seine realen Daten (Namen, Addy, Geb.-Datum, Telefon usw.) einträgt, soll sich über Spam (und prallgefüllte Briefkästen) hinterher nicht wundern.
Ein einzige Ausnahme gibt es natürlich. Beim Online-Versandhandel würde ich schon meine reale Adresse angeben. Zumindest, wenn ich den bestellten Artikel auch wirklich haben möchte. :-D
(Aber die brauchen auch nicht wirklich mein wahres Gebutsdatum und meine echte Telefonnummer) :sun: