Weniger Viren, mehr Trojaner

Captain Picard

Commander
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62262
Der russische Antiviren-Spezialist Kaspersky Lab stellt die Ergebnisse einer Untersuchung der Virenfunde der letzten zweieinhalb Jahre in einer Trendanalyse zur Verfügung. Das Unternehmen sieht eine zunehmende Kriminalisierung der Schädlingsprogrammierer. ...
Das russische AV-Unternehmen beobachtet weiter, dass Schadprogramme vermehrt an lokal begrenzte Empfänger versendet werden. Ebenso werden Schädlinge im steigenden Maße gezielt an Individuen geschickt, was deren Entdeckung und das Herstellen von entsprechenden Signaturen fast unmöglich macht. Die Opfer merken meist nichts von einer Infektion, und die Antiviren-Hersteller erhalten keine Samples von den Viren.
http://www.viruslist.com/de/analysis?pubid=167696592
Tendenzverschiebung bei der Entwicklung von Schadprogrammen
cp
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62506
E-Mails und Instant Messages mit Trojaner-Links

Es häufen sich erneut E-Mails und Instant-Messenger-Nachrichten, die Links auf bösartige Webseiten enthalten. Diese versuchen, über Lücken im Browser Trojaner einzuschleusen. Die E-Mails tragen Betreffzeilen wie "Iraq Bombing - 140 mariines killed" oder "14 US Marines KKilled in Bombing" -- angelehnt an die kürzlich erschienen realen Nachrichten, allerdings mit Übertreibungen und auffälligen Rechtschreibfehlern. Dies ist wohl eine Social-Engineering-Variante, um den Mailempfänger neugierig zu machen und zum Folgen der Links zu animieren.
cp
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62555
Spam wird weniger. Das ist die gute Nachricht des jüngsten Reports des IT-Giganten IBM zur Computersicherheit, in dem die Erkenntnisse von 3000 Experten der ganzen Welt zusammengefasst werden, schreibt das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner am kommenden Montag erscheinenden Ausgabe. Doch gleichzeitig steigt die Zahl schädlicher Angriffe auf Computer mit E-Mails, in denen Viren versteckt sind, steil an.
cp
 
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