Hallo liebe Helfer und Opfer!
Ich habe schon paarmal Eure Seiten und dieses Forum besucht, wenn mich jemand gefragt hat, was er mit der ein oder anderen Rechnung machen soll.
Diesmal liegt der Fall etwas anders:
Eine Freundin hatte eine Anzeige in der Zeitung. Darauf bekam sie einen Anruf der Firma Weblico mit einem Angebot diese Anzeige ins Internet zu bringen. Als Frau ohne viel Internet-Erfahrung sagte sie "ja".
Nun kam die Rechnung: 49 EUR netto über 3 Monate für eine hingeschmierte Seite (der Text der Anzeige) als Subdomain unter Parallels Confixx und einem Eintrag bei profisearch.com, welches selber wieder Weblico gehört.
Meine Frage:
Da das alles nur Telefonisch gelaufen ist, kam dann überhaupt ein Auftrag zustande?
Nun ging aus der Anzeige hervor, daß meine Freundin ein Geschäft unterhält. Ist es dennoch eine in Deutschland verbotene "Kaltaquise"? (Denn das Geschäft hat nichts mit Internet oder sonst etwas zu tun.)
Welche Kündigungsbedingungen gelten denn hierbei und wie ist ein Widerspruch zu formulieren?
Ich hoffe, dass mir der ein oder andere evtl. einen Tipp geben kann.
Danke!
Grüße,
Dietmar
PS: Weblico ist hier nicht ganz unbekannt. Diese Firma (respektive GF) steht/stand hinter der TelWeb-Geschichte:
http://forum.computerbetrug.de/allgemeines/50028-kennt-jemand-telweb.html
Ich habe schon paarmal Eure Seiten und dieses Forum besucht, wenn mich jemand gefragt hat, was er mit der ein oder anderen Rechnung machen soll.
Diesmal liegt der Fall etwas anders:
Eine Freundin hatte eine Anzeige in der Zeitung. Darauf bekam sie einen Anruf der Firma Weblico mit einem Angebot diese Anzeige ins Internet zu bringen. Als Frau ohne viel Internet-Erfahrung sagte sie "ja".
Nun kam die Rechnung: 49 EUR netto über 3 Monate für eine hingeschmierte Seite (der Text der Anzeige) als Subdomain unter Parallels Confixx und einem Eintrag bei profisearch.com, welches selber wieder Weblico gehört.
Meine Frage:
Da das alles nur Telefonisch gelaufen ist, kam dann überhaupt ein Auftrag zustande?
Nun ging aus der Anzeige hervor, daß meine Freundin ein Geschäft unterhält. Ist es dennoch eine in Deutschland verbotene "Kaltaquise"? (Denn das Geschäft hat nichts mit Internet oder sonst etwas zu tun.)
Welche Kündigungsbedingungen gelten denn hierbei und wie ist ein Widerspruch zu formulieren?
Ich hoffe, dass mir der ein oder andere evtl. einen Tipp geben kann.
Danke!
Grüße,
Dietmar
PS: Weblico ist hier nicht ganz unbekannt. Diese Firma (respektive GF) steht/stand hinter der TelWeb-Geschichte:
http://forum.computerbetrug.de/allgemeines/50028-kennt-jemand-telweb.html
)