dvill
Aktiv
Endlich erklärt mal jemand, wie das Geschäft läuft.
Ich habe es einige Male abgespielt. Sieht jemand, wo der Preis steht?
Dietmar Vill
Ich habe es einige Male abgespielt. Sieht jemand, wo der Preis steht?
Dietmar Vill
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nö. :roll:dvill schrieb:Sieht jemand, wo der Preis steht?
dvill schrieb:Ich habe es einige Male abgespielt. Sieht jemand, wo der Preis steht?
Dietmar Vill
Jemand, der nur eine Bezahlmethode anbietet, muss bei der Erklärung des Prinzips wohl keine Preise angeben. Schließlich informiert der Emittent einer Kreditkarte auch nicht über Benzinpreise oder die Kosten für Hotelübernachtung, Kleidung usw.. Allerdings scheint die Trennung bei Wapme nicht sonderlich scharf zu sein:dvill schrieb:Endlich erklärt mal jemand, wie das Geschäft läuft.
Ich habe es einige Male abgespielt. Sieht jemand, wo der Preis steht?
Hervorhebungen und Korrektur von mir.Wapme bietet neben der technischen Infrastruktur auch Finanzdienstleistungen an, die es den Kunden ermöglichen, verkürzte Ausschüttungszeiträume der erwirtschafteten Umsätze in Anspruch zu nehmen.... übernimmt Wapme die komplette Einrichtung und technische Umsetzung, verwaltet den Abonnentenpool und hält auf Wunsch sogar die vorgefertigten Inhalte zum Versand bereit.
...
Die Wapme Systems AG zählt zu den führenden Service- und Contentanbietern ...
Muss er nicht.drboe schrieb:Jemand, der nur eine Bezahlmethode anbietet, muss bei der Erklärung des Prinzips wohl keine Preise angeben.
Der wäre aber praktisch ein Dummy. Um im Beipiel zu bleiben: die Kreditkartenfirma kann in einer Demo zum Kauf zwei Opernkarten sicher ein Plakat zu Tosca zeigen und einen Preis dazu. Aber man kann dann wohl nicht verlangen, dass man für den an der MET Plätze kriegt oder das die Tosca einstudieren.dvill schrieb:Muss er nicht.drboe schrieb:Jemand, der nur eine Bezahlmethode anbietet, muss bei der Erklärung des Prinzips wohl keine Preise angeben.
Er muss auch kein Produkt angeben. Wenn er aber konkret das Produkt "Babe Watch" angibt, wird dieses Produkt wohl auch ebenso konkret einen Preis haben.
Das die Demo Mängel hat, sehe ich auch so. Ich halte sogar das System selbst für mangelhaft. Ob man aber in einer Demo "B. kauft eine Tageszeitung" allerdings den Schwerpunkt auf die Entstehung des Vertrages legen würde, wage ich zu bezweifeln. Und auch im Fall der Opernkarten würde man wohl auf die Einfachheit der Karten-Nutzung abheben als Geldtransfers, Buchungen, Vertragsbeziehungen usw. darzustellen.dvill schrieb:Was nützt die Demo, wenn die Entstehung des Vertrages nicht gezeigt wird? Ein Vertrag ohne Preisvereinbarung ist keiner.
M. E. nicht. Wenn Du eine Ware oder Dienstleistung kaufst, dann gilt: Ware (Leistung) gegen Geld. Geld meint Papiergeld der Deutschen Bundesbank sowie Münzen.tuxedo schrieb:Mich würde interessieren, an welcher Stelle der Demo genau ein Vertrag mit dem Handybesitzer zustande kommen soll, und wo der Handybesitzer darauf hingewiesen wird, dass genau an der Stelle ein Vertrag zustande kommt. Diese Punkte gehören meines Erachtens sehr wohl in den Verantwortungsbereich des Bezahlsystemanbieters.