Die Polizei in Schweinfurt berichtete heute, dass ein bislang unbekannter Täter für eine 19-jährige Frau bei einem Internetauktionshaus Waren im Wert von sage und schreibe 570.000 EUR bestellt hat. Darunter befanden sich so interessante Dinge wie eine Yacht im Wert von 290.000 EUR sowie Autos der Nobelmarken Maserati und Porsche. Die Kriminalpolizei Schweinfurt ermittelt jetzt wegen Betrugs.
Die junge Frau war am vergangenen Dienstag von einem Mann angerufen worden, der wegen der Modalitäten hinsichtlich des Kaufes von Autofelgen telefonisch nachfragte. Die 19-Jährige erklärte, dass sie eine entsprechende Bestellung überhaupt nicht aufgegeben habe. Als sie sich dann unter ihrem Account bei dem Auktionshaus einloggte, fiel das Internetopfer aus allen Wolken. Die Frau musste nämlich feststellen, dass sie stolze Besitzerin unter anderem einer Yacht, mehrerer Autos, hochwertigen Schmucks aber auch einer Spielzeugeisenbahn sowie diverser kleinerer Teile war. Der Wert der von ihr angeblich bestellten Waren belief sich auf unglaubliche 570.000 EUR. Wie sich herausstellte, hatte ein Unbekannter offenbar den Account der jungen Frau geknackt und dann unter ihrem Namen an einem einzigen Tag die 13 Einkäufe getätigt. Nun sieht sich die 19-Jährige mit entsprechenden Forderungen der Verkäufer konfrontiert.
Das große Problem für die 19-Jährige besteht jetzt darin, dass unter ihrem Namen mit den Verkäufern gültige Rechtsgeschäfte abgeschlossen wurden, die eigentlich sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer verpflichtend sind. Tatsache ist, dass auch für die Verkäufer, die sich natürlich darauf verlassen hatten, dass ihre via Internet angebotenen Waren einen rechtmäßigen Käufer gefunden haben, nicht unerhebliche Gebühren bei dem Auktionshaus zu entrichten sind. Wie die junge Frau jetzt aus den Kaufverträgen herauskommt, lässt sich momentan noch nicht sagen. Allerdings wurde von Seiten des Auktionshauses bereits Bereitschaft signalisiert, die Dinge im Sinne der 19-Jährigen zu regeln.
Weitere Infos und Tips zum Schutz unter http://www.computerbetrug.de/news/050223_01.php
http://www.onlinemarktplatz.de/article1090.html
Die junge Frau war am vergangenen Dienstag von einem Mann angerufen worden, der wegen der Modalitäten hinsichtlich des Kaufes von Autofelgen telefonisch nachfragte. Die 19-Jährige erklärte, dass sie eine entsprechende Bestellung überhaupt nicht aufgegeben habe. Als sie sich dann unter ihrem Account bei dem Auktionshaus einloggte, fiel das Internetopfer aus allen Wolken. Die Frau musste nämlich feststellen, dass sie stolze Besitzerin unter anderem einer Yacht, mehrerer Autos, hochwertigen Schmucks aber auch einer Spielzeugeisenbahn sowie diverser kleinerer Teile war. Der Wert der von ihr angeblich bestellten Waren belief sich auf unglaubliche 570.000 EUR. Wie sich herausstellte, hatte ein Unbekannter offenbar den Account der jungen Frau geknackt und dann unter ihrem Namen an einem einzigen Tag die 13 Einkäufe getätigt. Nun sieht sich die 19-Jährige mit entsprechenden Forderungen der Verkäufer konfrontiert.
Das große Problem für die 19-Jährige besteht jetzt darin, dass unter ihrem Namen mit den Verkäufern gültige Rechtsgeschäfte abgeschlossen wurden, die eigentlich sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer verpflichtend sind. Tatsache ist, dass auch für die Verkäufer, die sich natürlich darauf verlassen hatten, dass ihre via Internet angebotenen Waren einen rechtmäßigen Käufer gefunden haben, nicht unerhebliche Gebühren bei dem Auktionshaus zu entrichten sind. Wie die junge Frau jetzt aus den Kaufverträgen herauskommt, lässt sich momentan noch nicht sagen. Allerdings wurde von Seiten des Auktionshauses bereits Bereitschaft signalisiert, die Dinge im Sinne der 19-Jährigen zu regeln.
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