S
Stevo
AW: Geldwäsche-Anzeige gegen Telekom - Teil 3
Hallo,
ich habe die ganzen 3.!!! Teile dieses Threats gelesen da ich ein aktuelles Problem mit Verizon bzw. Nexnet habe. Jedoch geht's um Internet per dial-up.
Da ich nur für ca. 5 Monate in Deutschland war, habe ich über Verizon Internet per Call-by-call bezogen. Der Tarif war damals 0,4 Cent pro Minuten bei einer 60/60 Taktung. Also ein marktüblicher Call-by-Call Minutentarif. Ca. 1,5 Monate war auch alles in Ordnung, Telefonrechnung unter 10 Euro. Tarif blieb in der Zeit gleich wie ich durch gelegentliches überprüfen der Tarife feststellen kontne
Dann jedoch sprang meine Telefonrechnung sprunghaft auf 160!! Euro und die folgende auch noch einmal auf 50 Euro an nur für die Call-by-Call Verbindung. Und das binnen eines Monats. Offensichtlich hat Verizon den Tarif einfach um 25 fache auf 9,9 cent pro Minuten angehoben und eine marktunübliche Taktung von 60/240!!! eingeführt.
Die Lastschrift habe ich natürlich widerrufen und um einen Einzelverbindungsnachweis gebeten. Vorgestern kam per E-Mail die Antwort ich solle ihn online abrufen. Ich werde mir jedoch schon etwas schriftliches handfeste zu meinem jetzigen Aufenthalt in Südamerika schicken lassen und auf die Kommunikation mit Verizon bestehen und nicht mit einem dieser vielen undurchsichtigen Firmen, die da im Hintergrund handeln.
Meine Frage nun, wie ist die rechtliche Situation. Ein Bekannten, Jurist, meinte ich solle weiterhin nicht zahlen, erst wenn ein Bescheid vom Gericht komme werde es richtig ernst. Er ist der Ansicht, dass es sich um sittenwidriges Verhalten nach $ 38? BGB handelt, da der Preisanstieg den Kunden in unangemessener Weise benachteiligt und Betrugscharakter hat. Der Kunde müsse sich schließlich zuerst einwählen und könne dann Verbindungspreise überprüfen. Von daher dürften Preissteigerungen nur in einem angemessenen Rahmen geschehen, insbesondere da es sich mit 0,4 Cent Minutenpreis um einen schon recht marktüblichen Tarif handele (keine kurzfristige Promotion). Verizon könne schließlich auch wie bei Freenet die Verbindungskosten als automatisch aufspringende Internetseite darstellen.
Wie seht ihr die Sache?
abgetrennt, das hat nun wirklich nichts mit dem Geldwäschethread zu tun. modaction
Hallo,
ich habe die ganzen 3.!!! Teile dieses Threats gelesen da ich ein aktuelles Problem mit Verizon bzw. Nexnet habe. Jedoch geht's um Internet per dial-up.
Da ich nur für ca. 5 Monate in Deutschland war, habe ich über Verizon Internet per Call-by-call bezogen. Der Tarif war damals 0,4 Cent pro Minuten bei einer 60/60 Taktung. Also ein marktüblicher Call-by-Call Minutentarif. Ca. 1,5 Monate war auch alles in Ordnung, Telefonrechnung unter 10 Euro. Tarif blieb in der Zeit gleich wie ich durch gelegentliches überprüfen der Tarife feststellen kontne
Dann jedoch sprang meine Telefonrechnung sprunghaft auf 160!! Euro und die folgende auch noch einmal auf 50 Euro an nur für die Call-by-Call Verbindung. Und das binnen eines Monats. Offensichtlich hat Verizon den Tarif einfach um 25 fache auf 9,9 cent pro Minuten angehoben und eine marktunübliche Taktung von 60/240!!! eingeführt.
Die Lastschrift habe ich natürlich widerrufen und um einen Einzelverbindungsnachweis gebeten. Vorgestern kam per E-Mail die Antwort ich solle ihn online abrufen. Ich werde mir jedoch schon etwas schriftliches handfeste zu meinem jetzigen Aufenthalt in Südamerika schicken lassen und auf die Kommunikation mit Verizon bestehen und nicht mit einem dieser vielen undurchsichtigen Firmen, die da im Hintergrund handeln.
Meine Frage nun, wie ist die rechtliche Situation. Ein Bekannten, Jurist, meinte ich solle weiterhin nicht zahlen, erst wenn ein Bescheid vom Gericht komme werde es richtig ernst. Er ist der Ansicht, dass es sich um sittenwidriges Verhalten nach $ 38? BGB handelt, da der Preisanstieg den Kunden in unangemessener Weise benachteiligt und Betrugscharakter hat. Der Kunde müsse sich schließlich zuerst einwählen und könne dann Verbindungspreise überprüfen. Von daher dürften Preissteigerungen nur in einem angemessenen Rahmen geschehen, insbesondere da es sich mit 0,4 Cent Minutenpreis um einen schon recht marktüblichen Tarif handele (keine kurzfristige Promotion). Verizon könne schließlich auch wie bei Freenet die Verbindungskosten als automatisch aufspringende Internetseite darstellen.
Wie seht ihr die Sache?
abgetrennt, das hat nun wirklich nichts mit dem Geldwäschethread zu tun. modaction