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Haudraufundchluss hat es ja schon sehr gut ausgeführt, wie man mit dieser unberechtigten Forderung verfahren sollte. Im Zweifel sind die 100 Euro für den Gang zum Anwalt immer noch besser angelegt, als den Fallenstellern in den Rachen geworfen.

 

Ich musste mich vor Jahren auch mal mit einer Adressbuchfirma rumplagen. Als die dann nach über einem Jahr einen Inkassodienst beauftrafgt hatten, bin ich zum Anwalt gegangen und gut war es. Die Gleichung ging wie folgt auf: 100 Euro für den Anwalt gegen 700 Euro dreiste Forderung. Die forscheren unter den Opfern lassen dann ihre Anwälte auch noch die Kosten für die Beauftragung einfordern, denn die Beauftragung geschah ja auf Veranlasung des Fordernden. Präzedenzurteile dazu gibt es zu Hauf.

 

Leider lassen sich Gewerbetreibende leichter verfolgen, als anonyme Verbraucher, weshalb die Gebr. Sch........ jetzt auf den Zug aufgesprungen sind, nachdem sie über ein Jahrzehnt vorrangig Privatpersonen abgezockt haben. Die Masche rollt ja gerade deshalb so dauerhaft und ungestört durch Deutschland, weil gewissenlose Anwälte dahinter stecken. Aber lassen wir das.

 

Nachtrag:

 

habe mir soeben noch mal den Reputations-Management-Muck angeschaut. Aufgebaut wurden die Seiten seit Oktober/November letzten Jahres und parallet dazu wurde ein Applaus-Forum aufstellt, das ebenfalls seitdem mit Leben befüllt wird.

 

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