Hallo und guten Tag,
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ein Internetnutzer soll angeblich 78.026 MB, innerhalb von 10 Tagen heruntergeladen haben (seit 4 Jahren immer ein Surfverhalten von ca 2000 MB pro Monat). Gegen den Mahnbescheid wurde Widerspruch eingelegtt. Inkassobüro des Providers teilt dem RA mit, das die Daten von der Deutschen Tekekom (die nicht der Provider ist) jeden Abend an den Provider übertragen wurden. Das soll also heißen, das die Telekom dem Provider mitteilt, wann und wieviel Daten geflossen sind. Wenn man sich allerdings mit der Telekom im Verbindung setzt, teilt diese mit, das dies Technisch unmöglich ist. Wie kann man sich weiter gegen diese Forderung wehren.
P.S.: Im Büro existiert dieser Provider noch und dort teilte man uns tel. (unter Zeugen) das Zugangs- Passwort mit. Dies ist doch auch sicher nicht normal.
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ein Internetnutzer soll angeblich 78.026 MB, innerhalb von 10 Tagen heruntergeladen haben (seit 4 Jahren immer ein Surfverhalten von ca 2000 MB pro Monat). Gegen den Mahnbescheid wurde Widerspruch eingelegtt. Inkassobüro des Providers teilt dem RA mit, das die Daten von der Deutschen Tekekom (die nicht der Provider ist) jeden Abend an den Provider übertragen wurden. Das soll also heißen, das die Telekom dem Provider mitteilt, wann und wieviel Daten geflossen sind. Wenn man sich allerdings mit der Telekom im Verbindung setzt, teilt diese mit, das dies Technisch unmöglich ist. Wie kann man sich weiter gegen diese Forderung wehren.
P.S.: Im Büro existiert dieser Provider noch und dort teilte man uns tel. (unter Zeugen) das Zugangs- Passwort mit. Dies ist doch auch sicher nicht normal.