Die Deutsche Telekom AG hat gestern meinen Anschluss für abgehende Gespräche gesperrt (ISDN plus DSL-Leitung), weil ich einen durch einen Dialer verursachten Betrag nicht bezahlt habe. :evil:
Dabei bin ich, wie ich meine, juristisch einwandfrei vorgegangen:
Detaillierter Einspruch unter Vorlage der Beweismittel gegen den durch den Dialer verursachten Betrag; gleichzeitig Überweisung des unstrittigen Restbetrags.
Die Telekom hat hierauf nur mit einem Formbrief reagiert und im Übrigen den Widerspruch offenbar nicht zur Kenntnis genommen. Es folgte nämlich eine computerisierte "Mahnwelle" in Bezug auf alle nachfolgenden Rechnungen - obwohl diese bezahlt wurden. Dies natürlich mit weiteren Gebühren für die Mahnung, die Rücklastschrift und die Sperrung. Eine richtige Zuordnung der Beträge, denen widersprochen wurde, und den bezahlten Beträgen, zu den Rechnungspositionen hat die Telekom nicht vorgenommen, obwohl ich dies stets eindeutig begründet habe. Einfach immer stupide weitergemahnt, ohne Begründung, ohne auf Schreiben zu reagieren, und ohne den Anbieter der fraglichen 0190-Nummer zu nennen.
Meine Fragen lauten jetzt: 1) Wie am besten vorgehen? Kennt jemand eine RA-Kanzlei in Bonn, die Erfahrung in diesen Dingen hat? Bitte in dem Fall eine private mail an mich.
2) Muss ich trotz Abgangssperre jetzt noch die Grund- bzw. Bereitstellungsgebühren für den Anschluss (sprich ISDN und DSL Gebühren) weiter bezahlen?
3) Kann die Telekom einen Wechsel zu einem anderen Telefonanbieter, wie z.B. Arcor, verhindern oder verzögern, wenn sie noch (vermeintliche) Gebührenforderungen geltend macht?
Wäre für jede Hilfe oder Ratschläge dankbar.
Dabei bin ich, wie ich meine, juristisch einwandfrei vorgegangen:
Detaillierter Einspruch unter Vorlage der Beweismittel gegen den durch den Dialer verursachten Betrag; gleichzeitig Überweisung des unstrittigen Restbetrags.
Die Telekom hat hierauf nur mit einem Formbrief reagiert und im Übrigen den Widerspruch offenbar nicht zur Kenntnis genommen. Es folgte nämlich eine computerisierte "Mahnwelle" in Bezug auf alle nachfolgenden Rechnungen - obwohl diese bezahlt wurden. Dies natürlich mit weiteren Gebühren für die Mahnung, die Rücklastschrift und die Sperrung. Eine richtige Zuordnung der Beträge, denen widersprochen wurde, und den bezahlten Beträgen, zu den Rechnungspositionen hat die Telekom nicht vorgenommen, obwohl ich dies stets eindeutig begründet habe. Einfach immer stupide weitergemahnt, ohne Begründung, ohne auf Schreiben zu reagieren, und ohne den Anbieter der fraglichen 0190-Nummer zu nennen.
Meine Fragen lauten jetzt: 1) Wie am besten vorgehen? Kennt jemand eine RA-Kanzlei in Bonn, die Erfahrung in diesen Dingen hat? Bitte in dem Fall eine private mail an mich.
2) Muss ich trotz Abgangssperre jetzt noch die Grund- bzw. Bereitstellungsgebühren für den Anschluss (sprich ISDN und DSL Gebühren) weiter bezahlen?
3) Kann die Telekom einen Wechsel zu einem anderen Telefonanbieter, wie z.B. Arcor, verhindern oder verzögern, wenn sie noch (vermeintliche) Gebührenforderungen geltend macht?
Wäre für jede Hilfe oder Ratschläge dankbar.