http://kaernten.orf.at/news/stories/2511041/
Ein Kärntner wurde verständigt, dass er 46.000 Euro gewonnen hätte. Er rief zur Sicherheit den vermeintlichen anderen Notar an, der den Gewinn bestätigte und 710 Euro an Bearbeitungsgebühen verlangte. Der Kärntner zahlte das Geld per Western Union an einen Mann in Istanbul, der den Gewinn zwei Tage später persönlich überreichen wollte. Den „Gewinn“ erhielt er nie, deshalb wandte sich der Kärntner an die AK.