Technischer Ablauf von Autodialern

A

Anonymous

Könnten wir uns auf einen Thread zu diesem Thema einigen? Damit würde es sicher auch für die anderen Leser übersichtlicher.

dvill schrieb:
Unter

http://heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=3469718&forum_id=42792

wird von einem Autoload Dialer berichtet.

Dem Link bin ich am 20.5.03 gefolgt und habe das Installationsverhalten beobachtet. Die Ersteinwahl erledigte der Dialer selbstätig. 4 Tage später habe ich mit einer Webcam die automatische Einwahl gefilmt.

Der Dialer sieht dem obigen Muster ähnlich, wählte aber andere Nummern.

Derartige Dialerunarten sind auch in

http://forum.computerbetrug.de/viewtopic.php?t=1207&postdays=0&postorder=asc&start=660

erwähnt und vom BSI als reale Möglichkeit bestätigt. Der Thread enthält auch sonst viel Informatives zum "Gewerbe", aber man braucht viel Zeit.

Auf den Punkt bringt es die Zusammenfassung unter

http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=1461578&sr=1&a=1&d=90&t=1447817

Dietmar Vill

Der Jurist schrieb:
anna schrieb:
Da wird sich DerJurist aber freuen?! Siehe PN!

Der hat das schon für einen möglichen Zivilprozess aufgearbeitet: http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=1461578&sr=1&a=1&d=90&t=1447817

Dank der Bemühungen einiger, etwa dvill, ging mir ein kleines Lichtlein auf.

Ich werde deshalb die Diskussion zwischen dvill und gutachter auch aufmerksam verfolgen. Nur so kann aus einem kleine Lichtlein ein großes werden. Alles brauch seine Zeit, besonders die Aufnahmefähigkeit eines Juristen. :wink:

dvill schrieb:
DerJurist hat sich schon früher gefreut, er kennt diese Zusammenhänge schon aus anderen Postings.

Das Problem ist einfach, dass ausführbare Programme nicht mehr lesbar sind für Menschen.

Programmierer beschreiben Algorithmen und Verarbeitungsanweisungen in einer sogenannten "Hochsprache" und wandeln dies mit einem Compiler zu einem nur noch maschinenlesbaren Bytehaufen.

Die sichtbaren Fenster sagen nichts über die internen Verarbeitungen aus.

Wer ein Programm startet, bringt dem Programmierer größtes Vertrauen entgegen. Anwender haben keine Kontrolle über die wirklichen Abläufe.

Selbst Experten können ein unbekanntes Programm nur analysieren, wenn sie Anweisung für Anweisung in Maschinensprache nachvollziehen. Das kann Jahre dauern. Decompilieren wäre illegal.

Ohne den Zugriff auf Quelltexte und die sichere Zusage, den wirklichen Quelltext zu einer exe-Datei zu haben, kann niemand sichere Voraussagen zu einem Programmverhalten treffen.

Der Volksmund weiss, bei Geld hört die Freundschaft auf. Dialer, die ohne gesicherten, öffentlich einsehbaren Quelltext als ausführbare Programme mit verborgenen "Features" angeboten werden, können nur mit blindem Vertrauen in den Nutznießer gestartet werden.

Dietmar Vill

Da das Thema ursprünglich aus dem Thread "Wer kennt diesen Dialer??", @Pf@anne stammt, beziehe ich an dieser Stelle gern den Webdialer ein. Für mich ist das die "Mutter allen Unheils". Es sind immer wieder die gleichen Täter, die sich hinter dem immer wieder gleichen Modus Operandi verstecken.
In der "Gründerzeit" machten die dubiosen Ex-Vorstandsmitglieder von heute korrekten Dialeranbietern ein gutes Vermögen und brachten ihr Know How mit der Kohle auf die Seite. Heute verlebt man das letztere auf Mallorca oder Gibraltar und gründet immer wieder neue Scheinfirmen, weltweit. Diese schlagen dann mit dem einschlägig bekannten und (minimal veränderten) Webdialer massiv auf den Markt - Problem:
1. der Webdialer verhält sich nur bei der allerersten Einwahl nicht FST-konform
2. es werden mehrere Falbacknummern bei verschiedenen Providern eingearbeitet,
3. es gibt Routinen, die durch bösartige Scripte gestartet werden,
4. man hat parallel den ordnungsgemäß laufenden Webdialer mit nahezu den selben Parametern im Umlauf.
 
Die oben zusammengefassten Erkenntnisse lasssen sich dann in einem Zivilprozess mit folgender Argumentation einbringen:

„Zum Vertragsschluss im Internet ist auszuführen, dass Einwahlprogramme, sogenannte Dialer, auch ohne ein Zutun des Nutzers starten können und sich ohne Wissen und Wollen einwählen, weil sie entweder durch Voreinstellungen oder unter Ausnutzung von Eigenheiten des Betriebssystems die Verbindung herstellen.

Weiter gibt es Dialer, die nach der ersten Einwahl nur noch manuell gestartet werden können.

Ferner gibt es Dialer, bei denen nach dem ersten Aufspielen auf den PC alle Schaltflächen, ganz gleich ob "Ja", "Nein", "Abbrechen" oder "Schließen" mit dem Befehl "Ja" unterlegt sind. Wird eine dieser Schaltfläche angeklickt, startet der Dialer. Nach der ersten Einwahl werden die Schaltflächen aber mit den angezeigten Befehlen unterlegt.

Darüber hinaus ist es möglich, nicht nur den Start sondern auch die Anzeige eines Dialers zu manipulieren.

Es gibt Dialer die bei der ersten Einwahl ohne das Anzeigen von Kosten im Hintergrund ablaufen. Sie sind selbst im Taskmanager, einer Funktion des Betriebssystems, das automatisch alle ablaufenden Prozesse auf dem PC anzeigt, nicht als aktiv zu erkennen. Bei folgenden erneuten Aufrufen zeigen sie die Kosten ordnungsgemäß an und laufen auch nicht mehr verborgen ab.

Weiter ist es möglich über präparierte bzw. voreingestellte Webseiten durch Parametern, Befehle an Dialer weiterzugeben. Diese Befehle können unmittelbar oder zeitlich verzögert ausgeführt werden. Wählt man diese Webseiten an, liest der Browser diese Parameter aus und gibt sie an den Dialer weiter. Wenn also ein Nutzer eine Webseite besucht, die die entsprechenden Parameter enthält, lädt eine Programm, ein sog. Autoloader, einen Dialer aus dem Netz und startet ihn entsprechende der Befehle, meist automatisch und verborgen. Startet man hingegen den Dialer erneut manuell von der Festplatte, verhält er sich anders und zeigt jetzt auch die Kosten an.

Die Parameter, die ein Dialer beim Start aus einer Webseite mitbekommt, liegen auf der Webseite meist in versteckten Rahmen (Frames), oder der Quelltext mit den Parametern wird dynamisch generiert. Das bedeutet, er wird nicht unverändert auf der Internetseite vorgehalten, sondern vom Server immer neu generiert, wenn ein Nutzer die Seite besucht. Damit ist der Quelltext leicht zu verändern und nur im Augenblick seines Einsatzes so zu Aufzuzeichnen, wie er tatsächlich war. Spätere Besuche auf der gleichen Seite garantieren nicht den gleichen bzw. gleichartigen Quelltext.
Selbst wenn man versucht die Webseiten abzuspeichern, sichert man daher damit den entscheidenden Code mit den Parametern nicht.

Die vorgenannten "Eigenarten" von Dialern können einzeln oder in Kombination auftreten.

Weiter gibt es Einwahlprogramme, die selbsttätig Schutzprogramme wirkungslos machen, und die selbsttätig den Standard-Zugang zum Internet verändern, indem sie etwa die Verbindung über DSL trennen und über ISDN neu aufbauen, ohne das der Nutzer etwas von diesem Vorgang bemerkt.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Kenntnisse über Dialer und deren Technik und hat die oben aufgezeigten Manipulationsmöglichkeiten festgestellt:


Beweis:

1.Amtliche Auskunft des
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI),
Godesberger Allee 185 - 189,
53175 Bonn



Das BSI wird in seiner Amtlichen Auskunft bekunden, dass es möglich ist durch Vor-Einstellungen eines Dialers zu erreichen, dass er unter Windows gestartet wird und die Benutzeraktivitäten, wie Tastatureingaben, per Programm erzeugt und als Befehle an Windows gesandt werden, ohne dass der Nutzer selbst aktiv werden muss.

Weiter wird das BSI bekunden, dass Benutzeraktionen wie Maus- oder Tastatureingaben bzw. Schaltflächen beliebig manipulierbar sind.

Weiter wird das BSI bekunden, dass Dialer beim ersten Lauf die Funktion der Schaltflächen verändern und den angezeigten Text nicht oder verändert anzeigen bzw. ohne Anzeige auf dem Rechner ablaufen können.

Ferner wird es bekunden, dass es möglich ist, Dialer so zu programmieren, bei denen Schaltflächen sowohl bei dem Befehl "Nein" als auch "Ja" oder "Abbrechen" den Dialer startet, danach aber dauerhaft die Befehle richtig gegeben werden.

Weiter wird es bekunden, dass alle vorgenannten Manipulationsmöglichkeiten gegeben sind, ohne auf dem Rechner verwertbare Nachweise zu hinterlassen.

Ferner wird es bekunden, dass Dialer über mitgegebene Parameter, die ständiger Veränderungen unterliegen können, unverzüglich oder zeitlich verzögert gestartet werden können, aber heruntergeladene Dialer ohne diese Parameter auf der Festplatte gespeichert werden.

Ferner wird es bekunden, dass die Parameter auf der Internetseite so verborgen werden können, dass diese nicht oder nicht mehr nachweisbar sind.

Weiter wird das BSI bekunden, dass es Einwahlprogramme gibt, die in der Lage sind Schutzsoftware wirkungslos zu machen und einen voreingestellten Zugang zum Internet, etwa DSL, zu trennen und die Verbindung über ISDN neu aufzubauen, ohne dass der Nutzer dies während des Vorgangs bemerkt.

Ob das Einwahlprogramm, das die Einwahl von meinem Rechner gestartet hat, ein selbststartendes war, weiß ich nicht. Deshalb wird von mir durch Nichtwissen bestritten, dass das bei mir abgelaufene Einwahlprogramm ein sogenannter seriöser Dialer war, der nur mit Wissen und Wollen gestartet werden kann.

Der Verein Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste e.V. (FST) hat einen Verhaltenskodex aufgelegt, der zwar nur zu einer freiwilligen Bindung seiner Mitglieder führt. Allerdings kann der Verhaltenskodex als Maßstab herangezogen werden, wenn es darum geht, welche Anforderungen an einen Vertragsschluss bei Telefonmehrwertdiensten zu stellen ist, der auch der allgemeinen Verkehrsanschauung gerecht wird.

Danach hat ein legaler Dialer folgende Merkmale:

Es wird kein automatischer Download gestartet.

Der Anbieter weist vor dem Download deutlich auf den Preis der Nutzung hin.
Der Dialer installiert sich nicht als Standard-Verbindung.

Die Tastenvorbelegung ist so, dass ein Druck auf Return oder Enter keine Verbindung aufbaut.

Der Dialer weist vor der Einwahl deutlich auf den Preis der Verbindung hin.

Der jeweils aktuell aufgelaufene Preis wird während der Verbindung ständig angezeigt.
Der Dialer lässt sich restlos wieder deinstallieren.

Beweis:
Auskunft der
Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste e.V.
Liesegangstrasse 10
40211 Düsseldorf
Tel.: 01805 783378 (0,12 Euro pro Minute)
Fax.: +49 211 311 209-30
e-mail: [email protected]


Das ist notwendig, weil die Anbieter von Telekommunikationsleistungen sich auf den Standpunkt stellen, dass wenn die Telefonleitung keine Manipulationen aufweist, durch die Anwahl ein Vertrag geschlossen wurde und deshalb das dafür verlangte Entgelt zu bezahlen sei.

Sie stützen sich dabei auf die Telekommunikations-Kundenschutzverordnung. So heißt es dort:


TKV § 16 Nachweis der Entgeltforderungen

(1) Erhebt der Kunde bei Telekommunikationsdienstleistungen für die Öffentlichkeit, die auf den für die Sprachkommunikation für die Öffentlichkeit vorgesehenen Telekommunikationsnetzen erbracht werden, Einwendungen gegen die Höhe der ihm in Rechnung gestellten Verbindungsentgelte, so ist das Verbindungsaufkommen unter Wahrung des Schutzes der Mitbenutzer auch ohne Auftrag zur Erteilung eines Einzelentgeltnachweises nach den einzelnen Verbindungsdaten aufzuschlüsseln und eine technische Prüfung durchzuführen, deren Dokumentation dem Kunden auf Verlangen vorzulegen ist.

(2) Soweit aus technischen Gründen oder auf Wunsch des Kunden keine Verbindungsdaten gespeichert oder gespeicherte Verbindungsdaten auf Wunsch des Kunden oder auf Grund rechtlicher Verpflichtung gelöscht wurden, trifft den Anbieter keine Nachweispflicht für die Einzelverbindungen, wenn der Kunde in der Rechnung auf die nach den gesetzlichen Bestimmungen geltenden Fristen für die Löschung gespeicherter Verbindungsdaten in drucktechnisch deutlich gestalteter Form hingewiesen wurde. Soweit eine Speicherung aus technischen Gründen nicht erfolgt, entfällt die Nachweispflicht, wenn der Kunde vor der Rechnungserteilung auf diese Beschränkung der Möglichkeiten des Anschlusses in drucktechnisch deutlich gestalteter Form hingewiesen wurde.

(3) Dem Anbieter obliegt der Nachweis, die Leistung bis zu der Schnittstelle, an der der allgemeine Netzzugang dem Kunden bereitgestellt wird, technisch einwandfrei erbracht und richtig berechnet zu haben. Ergibt die technische Prüfung Mängel, die die beanstandete Entgeltermittlung beeinflußt haben könnten, wird widerleglich vermutet, daß die Verbindungsentgelte des Anbieters unrichtig ermittelt sind. Ist der Nachweis erbracht, daß der Netzzugang in vom Kunden nicht zu vertretendem Umfang genutzt wurde, oder rechtfertigen Tatsachen die Annahme, daß die Höhe der Verbindungsentgelte auf Manipulationen Dritter an öffentlichen Telekommunikationsnetzen zurückzuführen ist, ist der Anbieter nicht berechtigt, die betreffenden Verbindungsentgelte vom Kunden zu fordern.

Diese Rechtsauffassung der Telekommunikationsunternehmen mag in früheren Zeiten vertretbar gewesen sein, als ohne eine manuelle Wahl am Telefon keine Verbindung möglich war, es sei denn irgendwo zwischen dem Telefonapparat und der Vermittlungsstelle hat sich jemand auf die Leitung aufgeschaltet und dann Missbrauch betrieben.

Missbrauch ist in Zeiten von Dialern auch mit anderen Mittel möglich.
 
Zu dem Thema hatte ich schon unter

http://forum.webmart.de/wmmsg.cfm?id=579255&sr=26&a=1&d=30&t=1396339

weiter ausgeholt.

Wenn wir hier die Texte sammeln, dann ist hier eine Kopie:

Dialer sind ausführbare Programme und können beliebige Verarbeitungen ausführen. Programmierer definieren die Algorithmen in speziellen Sprachen und durch eine Umwandlung entsteht daraus eine nur maschinenlesbare Beschreibung von Programmfunktionen.

Diese kann ein Mensch normalerweise nicht lesen. Der Dialeranbieter rückt nur die maschinenlesbare, binäre Version der Programme heraus. Dialeranwender haben keine Kontrolle über das wirkliche Verhalten dieser Programme.

Die bunten Bildchen sagen überhaupt nichts aus über die dahinter liegenden Algorithmen. Dialernutzer bringen einem Unbekannten weitgehendes Vertrauen entgegen.

Jeder weiß, dass Programme unterscheiden können, wie oft sie bereits gelaufen sind. Bestimmte Hilfen werden z.B. nur bei dem ersten Start gegeben.

Jeder kennt auch Demoversionen von Programmen, die nur eine bestimmte Zeit lauffähig sind. Diese Programme verankern ein geheimes Kennzeichen irgendwo im Dateisystem. Da hilft auch Löschen und Neueinrichten nicht, die Demozeit zu verlängern.

Diese Steuerungsmechanismen stehen jedem Programm zur Verfügung. Natürlich kann die unsichtbare Verarbeitung von Daten in Programmen beim ersten Start völlig anders sein als in jedem Wiederholungsfall, wenn denn die Programmierung entsprechend erfolgt sein sollte.

Das kann auch so gemacht werden, dass es mit den dauerhaft auf der Festplatte gespeicherten Daten nicht nachweisbar ist. Auf der Festplatte liegt z.B. immer nur das "korrekte" Programm. Bei der Installation kann von einem Server im Internet direkt ein ähnliches Programm in den flüchtigen Hauptspeicher geladen und dort ausgeführt werden. Wenn dieses die Funktion "Ja, weiter" automatisch drückt, bleibt für die Betroffenen nichts Beweisbares zurück.

Hierbei kann sogar der Originalprogramm unverändert bleiben, weil ein Programm unter Windows fernsteuerbar ist über die normale Benutzerschnittstelle.

Technisch Interessierte finden unter

http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/script56/html/wsmthsendkeys.asp

einen Einstieg.

Meine praktischen Tests sind nur von privater Natur und in keiner Weise repräsentativ. Aber ich habe "Standard-Dialer" mit "Automatik-Huckepack-Antrieb" gefunden (gefunden ist eigentlich falsch, ich habe nicht gesucht. Das Teil ist mir per Mailmüll aufgedrängt worden) und aktuelle Dialer getestet, die nur bei bestehender Wählverbindung mit dem Modem ohne Kostenhinweis und Benutzerabfrage selbstätig wählen, aber nur das erste Mal.

Es wird natürlich Dialer geben, die als seriös gelten können. Um dies objektiv nachweisen zu können, müßte aber der Quelltext der Programme vorliegen und neutral geprüft werden. Dann müßte sichergestellt sein, dass die umgewandelten Maschinenprogramme nur hieraus erzeugt worden sind.

Schließlich müßte sicher ausgeschlossen werden, dass diese Programme nicht einfach ferngesteuert werden können.

Dialernutzer bringen dem Dialeranbieter weitgehendes Vertrauen entgegen.

Dietmar Vill
 
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