Strafe für dumme Postbankkunden

Aka-Aka

Chaostheoretiker
[offtopic]
[realsatirisch]
Postbankkunden, die aus Dummheit 3x die PIN ihres Girokontos eingeben, um sich beim Anlagekonto anzumelden, wird der Zugang gesperrt. Sie sollen dann für 9ct/Min eine Hotline anrufen. Dort findet sich ein für dumme Postbankkunden schwer verständliches Menü. Wenn man dann das ganze Menü zwei Mal durchgespielt hat, ist man schon den ersten Euro los. Man hangelt sich dann wieder zu der Stelle durch, wo man sich an einen persönlichen Berater wenden kann. Einen halben Euro später hört man eine CCA flöten, die einem dann sagt, dass sie leider nichts machen kann, da die Zugangssperre nur über das Sprachmenü aufgehoben werden kann. Aha. Man müsse den Punkt "Verwaltung" wählen, sie stellt den Kunden nun zurück ins Menü. Da kommt man aber nicht an. Man drückt wie wild alle Tasten und hört dann zum großen Erstaunen: "wenn sie sich alle Postbankfonds vorlesen lassen wollen, drücken sie 1, wenn sie gezielt suchen wollen, die 2". Sonstige Auswahl nicht vorhanden. Also neuer Anruf und alles probieren. Es gibt aber im gesamten Menü keinen passenden Punkt. Also wieider von vorne und einen Berater sprechen. Der sagt einem dann, dass es diesen Punkt gar nicht gibt im Sprachmenü. Man muß mit einem Berater sprechen, er kann aber nicht helfen, er ist nur Techniker. Die Berater allerdings sind schon seit 21 Uhr weg.

Man geht dann als dummer Postbankkunde auf den Balkon, schreit "was ist das denn für eine Sch***" und kriegt am Ende noch eine Anzeige wegen Ruhestörung.

Abhilfe: schlauer werden? Oder Bank wechseln?
 
AW: Strafe für dumme Postbankkunden

Abhilfe: schlauer werden? Oder Bank wechseln?
Postbankkunde werden, sein oder bleiben hat für mich den Hang zur Selbstquälerei bin hin zur Selbstvernichtung.
Wer die Pressemeldungen über das Gebaren dieses Unternehmens in den letzten Jahren verfolgt hat,
wird die Qual der Wahl haben, an welchem Platz der Kunden- und Serviceunfreundlichkeit
und dubiosesten Anlegermodelle es platziert werden kann.
Postbank ? Wikipedia
Das Produkt DAX-Sparbuch erhielt massive Kritik von Verbraucherschützern, da es nicht die Rendite erwirtschafte, die die Werbung suggeriere.[10] So soll der Anleger mit dem DAX-Sparbuch zusätzlich zu einem Basiszins die Hälfte des Anstiegs des Börsenindizes DAX erhalten. Erst bei genauerem Hinsehen bzw. nach Gutschrift der Zinsen ergibt sich, was dies bedeutet, nämlich dass bei einem angenommen linearen DAX-Anstieg von 12 % im Jahr (also etwa 1 % pro Monat) der Anleger nicht etwa 6 % p.a., sondern lediglich 0,5 % p.a. zusätzlich erhält. Dies liegt daran, dass die Berechnung des DAX-Bonus monatlich (!) erfolgt. Der Anstieg des DAX um 1 % in einem Monat führt somit nicht zu einem Bonus von 0,5 % pro Monat, sondern nur 0,5 % p.a., was etwa 0,042 % pro Monat entspricht.

Ein Spitzenplatz ist es auf jeden Fall.
 
Zurück
Oben