Stellungnahme der Telekom

ralf63

Frisch registriert
Hier die Stellungnahme der Telekom auf meinen Einspruch bzgl. der Berechnung von 150 Euro wegen zwei Dialer Verbindungen (der Sachverhalt ist in meinem Beitrag hier im Forum vom 23.2. geschildert):

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"Sehr geehrter …

wir bedanken uns für Ihre Anfrage, bei deren Klärung wir Ihnen selbstverständlich gern behilflich sind.

Bei den von uns hier in Rechnung gestellten Verbindungen zu 0190-Rufnummern handelt es sich offensichtlich um Online-Verbindungen.

Sicherlich sind diese Verbindungen durch sogenannte Wählprogramme (Dialer) zustande gekommen, welche im Internet zum Herunterladen (Download) angeboten werden. Durch die Nutzung eines Dialers können dann kostenpflichtige Mehrwertdienste (z.B. 0190-Rufnummern) im Internet genutzt werden, ohne vorab personenbezogene Daten bekannt zu geben.
[…]

Um einen Dialer nutzen zu können, muss dieser vom Nutzer zunächst auf den eigenen PC geladen werden (z.B. per Download aus dem Internet). Anschließend folgt die einmalige Installation bzw. Konfiguration des Dialers. Erst jetzt ist der Dialer funktionsbereit:

Bei jedem Anruf stellt dieser die Verbindung über die vom Dialer-Anbieter vorgegebene Mehrwertrufnummer zum Internet her, so dass der Kunde die hier angebotenen Mehrwertdienste nutzen kann.

Entsprechend dem Verhaltenskodex des Vereins „Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste e.V“ FST, in dem die überwiegende Anzahl der Netzbetreiber und Diensteanbieter mitarbeitet, muss ein Dialer vor allem folgende Kriterien erfüllen:

• Kostenhinweis vor Verbindungsaufbau

• Verbindungsaufbau nur durch explizite Bestätigung durch den Nutzer

• Kein Eintrag als „Standardverbindung“ im DFÜ-Netzwerk

Der FST hat inzwischen mehr als 1300 Dialer überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass derzeit nahezu keiner dieser Dialer selbst installiert, sondern der Kunde in der Regel durch Klicken auf „OK“ sowie Bestätigung des Verzeichnisses, in das gespeichert werden soll, das Herunterladen des Programms startet. Hierzu ist an mindestens einer Stelle eine aktive Bestätigung seitens des Nutzers erforderlich.

Bei der Aktivierung des Dialers öffnet sich bei fast allen bisher bekannten Dialern zunächst ein sogenanntes Anwahlfenster, das auf den Tarif hinweist. Auch hier muss der Nutzer vor dem Verbindungsaufbau abermals mittels Mausklick bestätigen. Erst dann wird eine Verbindung zu der voreingestellten Mehrwertrufnummer hergestellt.

Weiterhin wurde unseres Wissens festgestellt, dass inzwischen keiner der bekannten Dialer eine sogenannte „Standardverbindung“ einrichtet, solange nicht der Nutzer des PC selbst Änderungen an den DFÜ-Einstellungen vornimmt.

Solche Änderungen können dazu führen, dass Sie die meist preisgünstigeren Voreinstellungen Ihres Internetanbieters löschen oder unterdrücken und statt dessen eine meist teurere Mehrwertrufnummer als Standardeinstellung definieren. …
[…]
Ein unbemerktes Zustandekommen von Verbindungen zu Mehrwertrufnummern ist somit in der Regel auszuschließen und die Entscheidung, welches Programm der Nutzer aus dem Internet lädt, auf seinem PC installiert und ausführt, liegt allein beim Nutzer und ist nicht der Deutschen Telekom zurechenbar.
[…]

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einer Zurücknahme der Entgeltforderung nicht zustimmen können. Wir bitten deshalb, soweit zwischenzeitlich nicht erfolgt, Ihr Bezugskonto kurzfristig auszugleichen.

Mit freundlichen Grüßen
i.A.

Name
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Die Antwort der Telekom ist m.E. nicht ganz "von dieser Welt". Das, was die Telekom hier schreibt von "Angebot" und "Bestätigung" durch den Nutzer stimmt keineswegs mit der von mir erfahrenen Realität überein.
Werde die Rechnung auf keinen Fall bezahlen und zusätzlich noch Strafanzeige erstatten.
 
ralf63 schrieb:
Der FST hat inzwischen mehr als 1300 Dialer überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass derzeit nahezu keiner dieser Dialer selbst installiert, sondern der Kunde in der Regel durch Klicken auf „OK“ sowie Bestätigung des Verzeichnisses, in das gespeichert werden soll, das Herunterladen des Programms startet...
Bei der Aktivierung des Dialers öffnet sich bei fast allen bisher bekannten Dialern zunächst ein sogenanntes Anwahlfenster, das auf den Tarif hinweist...
Weiterhin wurde unseres Wissens festgestellt, dass inzwischen keiner der bekannten Dialer eine sogenannte „Standardverbindung“ einrichtet, solange nicht der Nutzer des PC selbst Änderungen an den DFÜ-Einstellungen vornimmt...

immerhin ist es nicht der gipfel der arroganz. die fst zum beispiel schreibt sich auf die fahnen, das dialerproblem gelöst zu haben.
wenn man das schreiben genauer unter die lupe nimmt, dann gibt die telekom von ganz alleine zu, dass es selbstinstallierende dialer gibt, die sich als standard-dfü-verbindung eintragen und auch noch selbsttätig einwählen...
 
Der FST hat inzwischen mehr als 1300 Dialer überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass derzeit nahezu keiner dieser Dialer selbst installiert, sondern der Kunde in der Regel durch Klicken auf „OK“ sowie Bestätigung des Verzeichnisses, in das gespeichert werden soll, das Herunterladen des Programms startet. Hierzu ist an mindestens einer Stelle eine aktive Bestätigung seitens des Nutzers erforderlich.

Aus welchen Jahrhundert sind diese Zahlen? Verweis die doch mal freundlich auf unser aktuelles Interview bei Dialerschutz.de mit dem Vorsitzenden des FST. Zitat:

Allein im Jahr 2002 wurden vom FST rund 2800 Beschwerdefälle bearbeitet. In 977 Fällen wurden Geldbußen verhängt, daneben wurden 491 Missbilligungen und Rügen ausgesprochen, 97 Mal wurde die Sperrung einer Mehrwertnummer verfügt. “40 Prozent der Vorgänge endete mit einer Rüge für den Anbieter verbunden mit einer Geldbuße”, berichtet Hans-Joachim Kruse, Vorsitzender der Freiwilligen Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste, im Exklusiv-Interview mit Dialerschutz.de.

(...)

Dialerschutz.de: Stichwort Webdialer: Uns liegen zahlreiche Fälle vor, bei denen die Dialer an sich zwar den Vorgaben des FST entsprachen, in der Praxis aber durch Active-X-Controls auf Webseiten ohne bewusstes Zutun des Users installiert und gestartet wurden. Wie steht Sie zu diesem Problem?

Kruse: Dieses Problem sehen wir auch und arbeiten deshalb intensiv im Dialog mit Herstellern und Anbietern sowohl an unseren Vorschriften im Verhaltenskodex als auch an unserer Entscheidungspraxis. So hat die Beschwerdestelle des FST e.V. einen sehr engen Auslegungsmaßstab für die Klassifizierung eines nach dem Verhaltenskodex unzulässigen "Autostarts". Daneben versuchen wir breites Verständnis für den Verbraucherschutz bei unseren Mitgliedern zu wecken. Grundsätzlich wird bei diesen Dialern auch Strafanzeige erstattet.


http://www.dialerschutz.de/home/Aktuelles/aktuelles.html

cu,

Sascha
 
... das Geschreibsel lässt stark vermuten, dass hinter besagter 0190er-Verbindung ein "Kunde" der Telekom steckt, sei es ihr Töchterchen oder ein anderer Verein aus dem RNB, welchen Telekom innehat. Ansonsten verzichtet die AG nämlich gerne aufs Inkasso.
Don't pay! :evil:
 
sascha schrieb:
Der FST hat inzwischen mehr als 1300 Dialer überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass derzeit nahezu keiner dieser Dialer selbst installiert, sondern der Kunde in der Regel durch Klicken auf „OK“ sowie Bestätigung des Verzeichnisses, in das gespeichert werden soll, das Herunterladen des Programms startet. Hierzu ist an mindestens einer Stelle eine aktive Bestätigung seitens des Nutzers erforderlich.

Aus welchen Jahrhundert sind diese Zahlen? Verweis die doch mal freundlich auf unser aktuelles Interview bei Dialerschutz.de mit dem Vorsitzenden des FST. Zitat:

[...]

Offensichtlich scheint die rechte Hand nicht zu wissen, was die linke tut...man sollte den guten Leuten mal die Lektüre eines Teil dies Forums anempfehlen, wo sich sich Mitglieder todesmutig :D in Selbstversuchen der Gefahr aussetzen...

Marie schrieb:
[...]
Der nervt nämlich schon mit seinen Einwahlversuchen. Versteh auch nicht wieso irgendjemand mal behauptet hat der würde sich nicht einwählen. Er versucht es wirklich ständig.


http://forum.computerbetrug.de/viewtopic.php?p=13067&sid=ffcc2a1a5fc0ee50b11ebfe3ac9045ca#13067

quod erad demonstrandum

Sonnige Grüße aus Waldau
Bahnrolli
 
Salbungsvolle Worte der DTAG

Besagte Brief habe ich auch erhalten.

Bei mir geht´s um € 11.83 netto. Für mich ist´s ein :wink: Hobby aber die DTAG macht 25 Mrd. Verluste! Kann nicht jemand mal dem K. U. Ricke erklären, dass das unökonomisch ist? :argue:
 
Anonymous schrieb:
... das Geschreibsel lässt stark vermuten, dass hinter besagter 0190er-Verbindung ein "Kunde" der Telekom steckt, sei es ihr Töchterchen oder ein anderer Verein aus dem RNB, welchen Telekom innehat. Ansonsten verzichtet die AG nämlich gerne aufs Inkasso.
Don't pay! :evil:

Schon möglich. Name und Anschrift des bzw. der Betreiber und die vollständige Nummer sind mir trotz meines ausdrücklichen Wunsches nicht mitgeteilt worden. Ich habe lediglich die um die letzten drei Ziffern gekürzte Rufnummer erhalten.
 
Die liebe Telekom

Hallo,

auch bei mir versucht die Telekom für die Telefongesellschaft Colt eine strittige Forderung zu inkassieren. Die Forderung ist durch einen betrügerischen Dialer entstanden. Die betrügerische Einwahl kann ich mit einem Video belegen. Das habe ich auch der Telekom mitgeteilt. Auch erfolgte von mir ein Hinweis auf den § 15 der TKV. Demnach ist die Telekom nicht berechtigt eine strittige Forderung für andere Telefongesellschaften zu inkassieren.
Habe gestern einen Brief der Kundenbetreuung Telekom erhalten. Ich will mal zitieren:

„Ein Verstoß gegen § 15 der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (TKV) liegt nicht vor. Die von Ihnen beschriebene Regelung betrifft Call BY Call Gespräche in die Netze anderer Telefongesellschaften. Verbindungen zu Servicenummer unterliegen dieser Regelung nicht“

Zur Bekräftigung der doch etwas eigenwilligen Auslegung der TKV wird auf die AGB hingewiesen. Es folgen die üblichen Worthülsen das alles seine Richtigkeit hätte und ich doch bitte die Rechnung begleichen solle. Schade ums Papier, dachte ich. Doch heute Morgen haben meine müden Augen, beim nochmaligen durchlesen, versteckt zwischen sinnlosen Ausführungen, ein echtes Highlight entdeckt. An dieser Stelle einen Dank an meinen Kundenbetreuer.

„Bereits mit Schreiben vom xx.xx.xx haben wir Sie informiert, dass uns keine Information über Serviceangebote anderer Telefongesellschaften vorliegen. Aus diesem Grund können wir nicht beurteilen, ob es sich in Ihrem Fall um einen illegalen Webdialer handelt oder ob es sich um eine Unachtsamkeit des Computernutzers handelt“

Die Telekom erkennt die Möglichkeit einer betrügerischen Einwahl an. Hinweise auf einen illegalen Webdialer habe ich der Telekom gegeben. Der Telekom ist es durchaus bewusst, dass sie bei einem illegalen Webdialer, die Forderung für einen Betrüger inkassiert.

Wie war das noch mal mit der Geldwäsche?

Veruschka
 
Jezt wird es immer bunter:

Auf Anraten der Telekom habe ich mich an die FST gewandt. Dort sagte man mir, ohne die *.exe-Datei und die vollständige Rufnummer der 0190-Nummer könne man nichts unternehmen.

So weit so gut, da die Rufnummern bei mir auf dem PC und in der Registry durch den Dialer falsch bzw. verschlüsselt eingetragen worden sind, habe ich von der Telekom verlangt, mir die vollständige Rufnummer für die fraglichen Verbindungen zu geben. Dort erhielt ich aber die Auskunft, dass aus Datenschutzgründen die Rufnummern nur ohne die letzten drei Ziffern gespeichert werden würden. Entsprechend habe ich auch nur die Rufnummernübersicht mit den Nummern erhalten, bei denen am Ende statt der letzten drei Ziffern "xxx" eingetragen ist.

Das finde ich klasse! Die FST macht nichts ohne Angabe der vollständigen 0190-Nummer. Und die vollständige Nummer wird bei der Telekom nicht gespeichert und ist angeblich im Nachhinein auch nicht zu bekommen.
Erst für die Zukunft habe ich natürlich eine vollständige Rufnummernerfassung beantragt. Für die Vergangenheit - und den Dialer bemerkt man ja i.d.R. nur rückwirkend - kann man nichts mehr machen.
Auch die betrügerische Firma kriegt man nicht mehr, da die 0190-Dienste in aller Regel mehrfach unter- und weitervermietet werden.
Das nenne ich "verbraucherfreundlich"!
 
Verbraucher freundliches Urteil

@ralf63

schaue Dir doch mal § 15 und § 16 der TKV an. Lass Dir auf keinen Fall von der Telekom einreden diese Paragraphen würden nur für den Telefonsprachdienst gelten.
Dazu kannst Du in dem Verbraucher freundlichem Urteil nachlesen. http://www.klages-berlin.de/images/DialerUrteil.pdf . Ich gebe zu etwas viel Text aber auf Seite 12 und 13 wirst Du den Bezug zu der TKV finden.

Etwas leichter verständlich http://www.ra-kotz.de/tkv-aenderungen.htm



Veruschka
 
FST und die Intelegence

@ralf63

die Telekom hat mir übrigens mitgeteilt, dass der Verein Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste e.V. festgestellt hat,

„dass sich derzeit keines der mehr als 2000 überprüften Wählprogramme selbst installiert“.

Waren inzwischen ganz schön fleißig die Mädels und Jungs.
Ist natürlich kein Wunder, schließlich sitzt ja eine „ intelligente“ Anwältin im Beschwerdegremium des Vereins FST.
Soviel zum Thema FST

Veruschka
 
ralf63 schrieb:
Und die vollständige Nummer wird bei der Telekom nicht gespeichert und ist angeblich im Nachhinein auch nicht zu bekommen.
[...] Für die Vergangenheit - und den Dialer bemerkt man ja i.d.R. nur rückwirkend - kann man nichts mehr machen.

Hallo Ralf,

das stimmt so nicht. Von wem bekommst Du die Forderung? Diese Firma muss Dir sagen können und ist auch verpflichtet Dir zu sagen, wie die drei letzten Ziffern heissen. Wie lange weiss ich nicht. Aber bei mir war das genauso: Beim ersten Anruf sagte mir In-Telegence nur die Telekom könnte mir die letzten drei Ziffern sagen. Dann rief ich die Telekom an, die mir sagte, das sei völlig inkorrekt, nur die Firma, die das Geld von mir haben möchte, hat auch die vollständige Nummer. Danach rief ein Jurist nochmal bei In-Telegence für mich an und siehe da, ohne großes drumherumreden wussten die plötzlich doch die Nummer. Also lass Dich nicht abwimmeln, wenn Du nicht schon allzulange gewartet hast, die müssen Dir selbstverständlich sagen mit welcher Nummer Du Dich angeblich eingewählt hast, wenn der Betrag strittig ist. Und zwar exakt die, die auch das Geld von Dir haben wollen, was in der Regel nicht die Telekom ist.
 
Antworten der Telekom

:bigcry:
hallo leuts,
bin seit ende 2001 dabei, der dtag klar zu machen, dass mein sohn einen betrügerischen dialer heruntergeladen und benutzt hat.
sie wollen es einfach nicht verstehen und senden nur standardisierte antwortschreiben zurück. absender verstecken sich hinter der dtag. verantwortliche dürfen nicht genannt werden.
ich war gestern mit einem kamerateam auf der cebit und habe mit der dtag gesprochen - uns wurde souverän geantwortet. man hatte keine scheu, stante pede vor der kamera zu reden.
dann ging ich als kunde zur dtag und erklärte mein problem. wir wurden - wohl auch angesichts der kamera - immer weiter geleitet. keiner hatte die courage, auf meine ganz einfachen fragen (wer ordnet diese verfahrensweise bei streitfällen an, wer ist verantwortlich?) und verwies immer an den nächsten vorgesetzten.
nach einem sehr peinlichen (für die dtag) vorfall sprach auch der wohl ranghöchste ansprechpartner mit uns, verbat sich aber dabei die kamera. während die kleineren ansprechpartner noch gewisse scheu hatten und ihren dienstanweisungen z.t. m it erleichterung nachkamen, hatte dieser obersprecher zum 0190er problem nur platitüden auf lager, wie es jeder betroffene aus den briefwechseln der dtag hinlänglich kennt.
er wollte hintergrundwissen von mir gemailt haben und setzt sich dann mit dem nächsten vorgesetzten ins benehmen. den namen konnte und wollte er mir nicht sagen.
wir bleiben am ball, und ich werde über den weiteren verlauf auf meiner hp berichten. es bleibt spannend.

wer geht als nächstes zur cebit?
vielleicht sollten wir nächstes jahr dort einmal demonstrieren????
 

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Ich habe in meiner Sache jetzt bei der StA Bonn Strafanzeige gestellt und der StA den kompletten Sachverhalt und alle Unterlagen übermittelt.

Über den weiteren Verlauf der Angelegenheit werde ich euch auf dem laufenden halten.

Gruß
Ralf63
 
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