A
Anonymous
Seit vielen jahren arbeite ich mit einer legal und völlig rechtmäßig gekauften Software. Bisher hatte ich jedes kostenpflichtige Upgrade mitgemacht und es war auch kein Problem die fehlerbereinigenden zwischenupdates aus dem netz von der seite des herstellers zu laden und problemlos zu installieren.
Vor geraumer zeit gab es dann zunächst wieder ein normales käuflich zu erwerbendes upgrade, die nächste fehlerbereinigung zwang einem aber ein neues verfahren der registrierung und freischaltung auf.
Nach erheblichen mühen und Stess an dieses Update und eine damit verbundene neue seriennummer heranzukommen, mußte man die Software zusätzlich noch online freischalten. Die übertragene "Seriennummer" wird angeblich aufgrund von ein paar daten über Platte, betriebssystemversion u.ä. generiert und an den hersteller übertragen. Was da aber alles verschlüsselt übertragen wird ist unklar.
Eigentlich dachte ich damit wäre die Software auf meinem rechner unter dem installierten BS etc. dauerhaft betriebsbereit.
Doch seit der Erstinstallation der ersten "Freischalt-version" meldete sich die Software nach auch kleineren veränderungen oder nach durchlauf von Sicherheitstiools etc. mit seinem Freischaltdialog. Bisher, etwa seit einem halben jahr schon mindestens 4-5 mal, das letzte Mal erst vor kurzem wieder.
Nun, das ist schonmal extrem lästig, zumal absolut unbekannt ist, was da alsles immerwieder übertragen wird.
Merkwürdig aber auch, daß ich entsprechende Aktionen an der festplatte und Betriebssystemaktuallisierungen im Büro durchführe, die Software aber nach solchen Aktionen nie irgendwie gemeckert hatte. dazu muß man wissen, das wir dort an DSL angeschlossen sind. Duie vermutung liegt nun nahe, das Daten im hintergrund übertragen werden.
Ich finde dieses Vorgehen von Softwarefirmen absolut suspekt, zumal man gezwungen ist die datenübertragung auch im betrieblichen, sicherheitsrelevanten bereich zuzulassen.
Was haltet Ihr von dieser Praxis? ist es nicht so, daß dies sogar gegen das StGB z.B. gegen paragrafen 202a, 303 a+b oder sogar gegen 263a
Vor geraumer zeit gab es dann zunächst wieder ein normales käuflich zu erwerbendes upgrade, die nächste fehlerbereinigung zwang einem aber ein neues verfahren der registrierung und freischaltung auf.
Nach erheblichen mühen und Stess an dieses Update und eine damit verbundene neue seriennummer heranzukommen, mußte man die Software zusätzlich noch online freischalten. Die übertragene "Seriennummer" wird angeblich aufgrund von ein paar daten über Platte, betriebssystemversion u.ä. generiert und an den hersteller übertragen. Was da aber alles verschlüsselt übertragen wird ist unklar.
Eigentlich dachte ich damit wäre die Software auf meinem rechner unter dem installierten BS etc. dauerhaft betriebsbereit.
Doch seit der Erstinstallation der ersten "Freischalt-version" meldete sich die Software nach auch kleineren veränderungen oder nach durchlauf von Sicherheitstiools etc. mit seinem Freischaltdialog. Bisher, etwa seit einem halben jahr schon mindestens 4-5 mal, das letzte Mal erst vor kurzem wieder.
Nun, das ist schonmal extrem lästig, zumal absolut unbekannt ist, was da alsles immerwieder übertragen wird.
Merkwürdig aber auch, daß ich entsprechende Aktionen an der festplatte und Betriebssystemaktuallisierungen im Büro durchführe, die Software aber nach solchen Aktionen nie irgendwie gemeckert hatte. dazu muß man wissen, das wir dort an DSL angeschlossen sind. Duie vermutung liegt nun nahe, das Daten im hintergrund übertragen werden.
Ich finde dieses Vorgehen von Softwarefirmen absolut suspekt, zumal man gezwungen ist die datenübertragung auch im betrieblichen, sicherheitsrelevanten bereich zuzulassen.
Was haltet Ihr von dieser Praxis? ist es nicht so, daß dies sogar gegen das StGB z.B. gegen paragrafen 202a, 303 a+b oder sogar gegen 263a