Hallo,
hier schreibt der wahrhaftige DAU:
Das Problem das ich habe gehört nicht hundertprozentig in diesen Thread, aber ich denke (HOFFE!!??!!) das ihr mir auch weiter helfen könnt:
Ich bin stolzer Kunde eines rosafarbenen Telekommunikationanbieters mit ISDN-Anschluss und DSL. So weit so gut, hat auch alles super gefunzt. (Habe keine Flat oder sonstige Volumen begrenzenden Tarif genutzt, also Call-By-Call genutzt) ( Darüber im Moment maßlosärgernd... :evil: :evil: ).
Zu Weihnachten gab es dann einen W-LAN-Router, den ich dann auch vor ca. 4 Wochen auch aufgebaut und betrieben habe. ( Immer noch keine Flat :cry: :cry: ) War schon etwas stolz auf mich das ich das überhaupt hinbekommen habe, da ich wirklich nur minimalste Kenntnisse im Bereich EDV habe. (Von Netzwerken sowieso ganz zu schweigen).
Habe jetzt das erste Mal seit Nutzung des W-Lan Routers eine Rechnung bekommen:!!!590!! €
Mittlerweile, nach einigen Recherchen und Befragungen von fachkundigem Personal, hat sich herausgestellt das ich für diesen Bockmist selbst verantwortlich war. ( Immer noch bin!!)
Was habe ich vesaubeutelt, bzw. was war mir als DAU nicht klar?
Es reicht NICHT einfach nur die W-Lan Karte abzuschalten und die Netzwerkverbindung zu deaktivieren um sich so aus dem WWW auszuloggen. Besonders dann nicht, wenn ( wie im User´s-Guide des Routers ausführlich beschrieben und erklärt) die Abschaltung bei Inaktivität noch auf Werkseinstellung " 0 Minuten" (also Standleitung) steht. Den tieferen Sinn dieses Hinweises hab ich nun leidvoll zu spüren bekommen.
:evil: :evil:
Also jetzt meine Frage: Kann man vielleicht bei der Telekom auf Kulanz hoffen (betteln), denn die Kosten waren in den Vormonaten ja wesentlich geringer und Traffic hat ja auch nicht zugenommen?? Wie sollte man grundsätzlich vorgehen? Sollte man sich eventuell dumm stellen (bräuchte ich ja eigentlich nicht, bin ich ja schon ausreichend :evil: ) und so tun als ob man nichts wüßte und deshalb den Betrag anfechten wird?? (Vemutlich wegen anderer MAC-Adresse seit Routerbetrieb eh sinnlos, oder?) Oder einfach so anfechten und abwarten was passiert?? Addieren sich dann auch irgendwelche Bearbeitungsgebühren?? Lohnt es sich den Rechnungsbetrag wieder zurückzuholen (Einzugsermächtigung), oder sind das dann auch nur Erhöhungen der Kosten??? Lassen die sich auf Ratenzahlungen ein? Sollte ich unter Umständen die Grundgebühren und alle anderen "unbestrittenen" Kosten auf jeden Fall sofort zahlen, damit es keine Bearbeitungsgebühren gibt????
Ihr seht also, Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen, wenn nicht dann zeigt wenigstens etwas Mitleid mit solch einem minderbemittelten "User", dem es auch einfach zu leicht gemacht wird/wurde sich in dieser interaktiven Welt in den Ruin zu stürzen.
Thnx
Kai
P.S.: Letzte Frage: Meint ihr ich hab Chance wenigstens auf der nächsten Aktionärsversammlung eingeladen zu werden?? Hab ja schließlich geholfen den Umsatz zu steigern.....
hier schreibt der wahrhaftige DAU:
Das Problem das ich habe gehört nicht hundertprozentig in diesen Thread, aber ich denke (HOFFE!!??!!) das ihr mir auch weiter helfen könnt:
Ich bin stolzer Kunde eines rosafarbenen Telekommunikationanbieters mit ISDN-Anschluss und DSL. So weit so gut, hat auch alles super gefunzt. (Habe keine Flat oder sonstige Volumen begrenzenden Tarif genutzt, also Call-By-Call genutzt) ( Darüber im Moment maßlosärgernd... :evil: :evil: ).
Zu Weihnachten gab es dann einen W-LAN-Router, den ich dann auch vor ca. 4 Wochen auch aufgebaut und betrieben habe. ( Immer noch keine Flat :cry: :cry: ) War schon etwas stolz auf mich das ich das überhaupt hinbekommen habe, da ich wirklich nur minimalste Kenntnisse im Bereich EDV habe. (Von Netzwerken sowieso ganz zu schweigen).
Habe jetzt das erste Mal seit Nutzung des W-Lan Routers eine Rechnung bekommen:!!!590!! €
Mittlerweile, nach einigen Recherchen und Befragungen von fachkundigem Personal, hat sich herausgestellt das ich für diesen Bockmist selbst verantwortlich war. ( Immer noch bin!!)
Was habe ich vesaubeutelt, bzw. was war mir als DAU nicht klar?
Es reicht NICHT einfach nur die W-Lan Karte abzuschalten und die Netzwerkverbindung zu deaktivieren um sich so aus dem WWW auszuloggen. Besonders dann nicht, wenn ( wie im User´s-Guide des Routers ausführlich beschrieben und erklärt) die Abschaltung bei Inaktivität noch auf Werkseinstellung " 0 Minuten" (also Standleitung) steht. Den tieferen Sinn dieses Hinweises hab ich nun leidvoll zu spüren bekommen.
:evil: :evil:
Also jetzt meine Frage: Kann man vielleicht bei der Telekom auf Kulanz hoffen (betteln), denn die Kosten waren in den Vormonaten ja wesentlich geringer und Traffic hat ja auch nicht zugenommen?? Wie sollte man grundsätzlich vorgehen? Sollte man sich eventuell dumm stellen (bräuchte ich ja eigentlich nicht, bin ich ja schon ausreichend :evil: ) und so tun als ob man nichts wüßte und deshalb den Betrag anfechten wird?? (Vemutlich wegen anderer MAC-Adresse seit Routerbetrieb eh sinnlos, oder?) Oder einfach so anfechten und abwarten was passiert?? Addieren sich dann auch irgendwelche Bearbeitungsgebühren?? Lohnt es sich den Rechnungsbetrag wieder zurückzuholen (Einzugsermächtigung), oder sind das dann auch nur Erhöhungen der Kosten??? Lassen die sich auf Ratenzahlungen ein? Sollte ich unter Umständen die Grundgebühren und alle anderen "unbestrittenen" Kosten auf jeden Fall sofort zahlen, damit es keine Bearbeitungsgebühren gibt????
Ihr seht also, Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen, wenn nicht dann zeigt wenigstens etwas Mitleid mit solch einem minderbemittelten "User", dem es auch einfach zu leicht gemacht wird/wurde sich in dieser interaktiven Welt in den Ruin zu stürzen.
Thnx
Kai
P.S.: Letzte Frage: Meint ihr ich hab Chance wenigstens auf der nächsten Aktionärsversammlung eingeladen zu werden?? Hab ja schließlich geholfen den Umsatz zu steigern.....