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Anonymous
Wer weiß etwas über den " Sendman" und wer über Q 1 Deutschland AG.Hab mir einen Dialer eingefangen der für 3 min. Online 126.00 € netto verlangt obwohl mein 0190 -Warner zu blocken versucht hat!
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Wofür, da kommt jetzt erst was:hgoldsurfer schrieb:Ach übrigens Danke!
:dafuer:Devilfrank schrieb:Ich kann jedoch nicht nachvollziehen, warum hier erst an die Talkline oder wem auch immer etwas bezahlt werden soll, um dann vielleicht eine Gutschrift zu bekommen.
Entweder der Dialer ist bewusst und gewollt genutzt worden, dann ist auch zu bezahlen!
War das nicht der Fall, gibt es auch keinen Anspruch auf eine Bezahlung!
anna schrieb:Dabei erinnere ich nur an den Dachdeckermeister in meiner Nachbarschaft, der mit seinem 75jährigen Familienbetrieb jetzt Konkurs angemeldet hat, weil seine Kunden in den letzten Jahren immer seltener bezahlt hatten.
...und damit hätte sich der ganze Dialerwahnsinn erledigt - tut er aber nicht, da man einen anderen Abrechnungsmodus erfunden hatte, den den der Dachdecker nicht anwenden kann.anna schrieb:Wahrscheinlich wäre es viel einfacher...
Die Bezahlung TL muss von dem übernommen werden, der die Verbindung aufgebaut hat. In diesem Fall der Dialer. Der User hat dem Dialer seinen PC schließlich nur zur Verfügung gestellt. Für den Inhalt des Contents ist der "PC"-Anbieter nicht verantwortlich. Freiwillig oder nicht. :lol:anna schrieb:@DF
Der Dialer hatte sich mit an Sicherheit granzender Wahrscheinlichkeit nicht automatisch eingewählt, hatte vor der Verbindung den Preis und die Zielrufnummer angezeigt und dem User die Möglichkeit offen gelassen mit "nein" abzubrechen oder mit "Ja, weiter" die bestehende Verbindung zu beenden und die neue kostenpflichtige aufzubauen. Wenn der User diese Meldungen nicht zur Kenntnis genommen hat, obwohl sie ihm angezeigt wurden, dann ist er wohl kaum aus seinen Pflichten enthoben. Die Verbindungen kamen (mit Sicherheit) unstrittig zu stande. Und deshalb setzt Talkline (oder wer auch immer) seine Position deutlich ein. Du hattest mir mal geschireben, dass es hier ium Forum eher nur um die Beleuchtung der zivilrechtlichen Seite geht. Und genau hier sind wir mittendrin! Talkline muss für den Verbindungsaufbau bezahlt werden. Für den Inhalt des Contents ist der "Leitungs"-Anbieter nicht verantwortlich. Dazu sollte sich der User zivilrechtlich an den Bereitsteller des Dialers oder dessen Kunden, den Webmaster schadlos halten.
Sicher sind wir hier geteilter Meinung. Wahrscheinlich wäre es viel einfacher, der User bezahlt erstmal gar nichts und bekommt nach Verwendung des Dialers eine Rechnung des Webmasters. Jetzt könnte der User entscheiden, ob er was und vorallem wann bezahlt. Dabei erinnere ich nur an den Dachdeckermeister in meiner Nachbarschaft, der mit seinem 75jährigen Familienbetrieb jetzt Konkurs angemeldet hat, weil seine Kunden in den letzten Jahren immer seltener bezahlt hatten.
anna schrieb:...und damit hätte sich der ganze Dialerwahnsinn erledigt - tut er aber nicht, da man einen anderen Abrechnungsmodus erfunden hatte, den den der Dachdecker nicht anwenden kann.anna schrieb:Wahrscheinlich wäre es viel einfacher...
anna schrieb:@DF
Der Dialer hatte sich mit an Sicherheit granzender Wahrscheinlichkeit nicht automatisch eingewählt, hatte vor der Verbindung den Preis und die Zielrufnummer angezeigt und dem User die Möglichkeit offen gelassen mit "nein" abzubrechen oder mit "Ja, weiter" die bestehende Verbindung zu beenden und die neue kostenpflichtige aufzubauen. Wenn der User diese Meldungen nicht zur Kenntnis genommen hat, obwohl sie ihm angezeigt wurden, dann ist er wohl kaum aus seinen Pflichten enthoben. Die Verbindungen kamen (mit Sicherheit) unstrittig zu stande. Und deshalb setzt Talkline (oder wer auch immer) seine Position deutlich ein. Du hattest mir mal geschireben, dass es hier ium Forum eher nur um die Beleuchtung der zivilrechtlichen Seite geht. Und genau hier sind wir mittendrin! Talkline muss für den Verbindungsaufbau bezahlt werden. Für den Inhalt des Contents ist der "Leitungs"-Anbieter nicht verantwortlich. Dazu sollte sich der User zivilrechtlich an den Bereitsteller des Dialers oder dessen Kunden, den Webmaster schadlos halten.
Sicher sind wir hier geteilter Meinung. Wahrscheinlich wäre es viel einfacher, der User bezahlt erstmal gar nichts und bekommt nach Verwendung des Dialers eine Rechnung des Webmasters. Jetzt könnte der User entscheiden, ob er was und vorallem wann bezahlt. Dabei erinnere ich nur an den Dachdeckermeister in meiner Nachbarschaft, der mit seinem 75jährigen Familienbetrieb jetzt Konkurs angemeldet hat, weil seine Kunden in den letzten Jahren immer seltener bezahlt hatten.