War er nicht sogar einer der Erfinder alles Nutzlosen und Vorreiter der Abo- und sonstigen Fallen?
Das müsste man mal genauer anschauen, aber ich glaube, dass der/ein Schweizer auch ein "Early Bird" war...
Und wenn ich genauer in mich gehe, fällt mir in diesem Zusammenhang auch das Stichwort "Mainz" ein. Da war doch was. Und war damals nicht auch ein anderer beratender Rechtsanwalt tätig? Der Hamburger mit dem Faible für die Casino-Glitzerwelt? Naja, mein Gedächtnis kann man nicht immer für bahre Münze nehmen... (Der Wiener Dubaianer V*Fr* war das, der den jetzt von F*E* benutzten Spruch vom "ich hab doch meinen Anwalt gefragt" schon damals gebracht hatte - allerdings nicht so kleinlaut. Der V* Fr* läuft ja auch noch frei herum...)
Steht übrigens bereits in obigem Artikel verlinkt
http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/digital/internet/661863.html
Top Tel Telemarketing GmbH mit Sitz in Zürich
Da gibt's noch so nette Erinnerungsruinen über Diskussionen im Jaginboard, aus Zeiten, da Mainz noch der "Schweizer Garde" zugewandt war...
als es nötig wurde, distanzierte man sich ja...
Im Anhang die Seite 1sms*.** von März 2006
wer bietet früher?
Anmerkung: Ich entschuldige mich für den unmöglichen Link in der Vorversion dieses Postings und danke für die schnelle Reaktion!
Nachtrag:
http://www.heise.de/ct/artikel/Die-Fallensteller-291242.html
Breit eingesetzt hat diese Masche Mitte 2005 erstmals die Firma NewAdMedia von B*** C*** mit probino.de und winow.de. Wer dort landete und sich unter Angabe seiner Postadresse vorgeblich für einen Gratis-Produktproben-Eintragsdienst anmeldete, schloss meist unbemerkt ein Zweijahresabo für sieben Euro monatlich ab. Zahlte er die Rechnung nicht, meldete sich ein Inkassoanwalt, der alsbald mit obskuren rechtlichen Konsequenzen drohte. Der Name dieses Anwalts aus Osnabrück lautet O*** T***. Als bei C*** im hessischen Hochheim aufgrund hunderter Strafanzeigen die Polizei vor der Tür stand, wurde es zunächst stiller um T*** - bis er das Inkasso für die Brüder Schm*** übernahm.
Der offensichtliche Erfolg der Schm***-Methoden rief einige Nachahmer auf den Plan. Am besten werden diese derzeit von den Firmen „NetContent Ltd.“ beziehungsweise „Online Content Ltd.“ kopiert. Ob Routenplaner, Grußkartenversand oder Vorlagenarchiv - die Unternehmen bieten im Abo, wonach Surfer in Suchmaschinen oft stöbern. Ihre Fallen sind ähnlich aufgebaut wie die der Schmidtleins, allerdings haben sich die Betreiber einiges einfallen lassen, um juristische Gegenwehr zu erschweren.
Laut Impressum von vorlagen-archiv.com wird das Angebot von der Online Content Ltd. bereitgestellt, die in einem Bürohaus im britischen Berkshire residiert. Wir fragten per Mail bei der angeblichen Chefin („Director“) K*** D*** nach, ob es sich hier nicht womöglich um eine Briefkastenfirma handelt. Sicherheitshalber richteten wir die Anfrage auch an den deutschen Inkasso-Anwalt von Online Content, B... H.... Beide blieben eine Antwort schuldig.
Ein Österreicher, den man als den Schm*-Brüdern nahestehend bezeichnen könnte, tönte bereits in den Endtagen der Dialerzeit, man habe "eine neue Idee entwickelt". Aber wer nun wirklich damit angefangen hat, kann ich nicht mehr sagen.
Man muß aber auch andere "Vorläufer" im Auge behalten, wenn man eine timeline machen will:
http://forum.computerbetrug.de/threads/bonus-net-was-sonst.9792/
Aber die "klassischen" Abofallen waren schon die Schm*'s:
http://forum.computerbetrug.de/threads/hausaufgaben-für-96-euro.10668/
früh dabei auch die C*-Brüder
Die Hochheimer hatten ab Frühjahr 2005 unter anderem unter der Bezeichnung probino.de einen "Warenprobeneintragsservice" und Gutscheine angeboten, unter winow.de die Eintragung in monatlich 150 Gewinnspiele angekündigt. Weitere von ihnen betriebene Internetseiten waren gamesite.de, movieabo.de und simsen.de.
(siehe roten screenshot aus 10/2005)