http://www.boersen-zeitung.de/index.php?isin=&dpasubm=all&ansicht=meldungen&dpaid=460589
Drillisch... Drillisch... da war doch mal was... irgendwie hör ich da ein Bächlein rauschen...
hat nichts damit zu tun, aber hier ist ja Plauderecke
gell?
Doch noch spannender?
http://www.teltarif.de/simply-drillisch-telekom-sms-sim-provision/news/44574.html
Wenn ein Kunde mit 30000 SIM-Karten "im Abstand von wenigen Sekunden" eine SMS verschickt und das - sagen wir einmal - 12 Stunden am Tag, dann sind das nur mal eben 30.000x12x3600 geteilt durch den Wert für "wenige Sekunden". Wenn man 10 Sekunden annimmt, wären das 130 Millionen SMS pro Tag. Um was geht es da eigentlich????
Bitte nachhaken, Medienwelt!
(Ein kurzer check der news hat keinerlei Erklärung ergeben, welcher Kunde da Millionen von SMS verschickt hat und warum. Oder habe ich 'was übersehen?)
Drillisch... Drillisch... da war doch mal was... irgendwie hör ich da ein Bächlein rauschen...
hat nichts damit zu tun, aber hier ist ja Plauderecke
gell?
Die Deutsche Telekom hat ihre Zusammenarbeit mit dem Serviceprovider Drillisch AG und dessen Tochterunternehmen fristlos gekündigt. Zudem sei Strafanzeige erstattet worden, teilte die Telekom am Montag in Bonn mit. "Grund ist der schwerwiegende Verdacht auf Provisionsbetrug durch Simply, ein Tochterunternehmen der Drillisch AG, das Prepaid-Mobilfunkverträge vermarktet", hieß es in einer Telekom-Erklärung.
Doch noch spannender?
http://www.teltarif.de/simply-drillisch-telekom-sms-sim-provision/news/44574.html
ein Kunde? SMS im Abstand von wenigen Sekunden? 30000 SIM-Karten?In der Pressemitteilung der Telekom, die am Montag den Stein ins Rollen brachte, war davon zu lesen, dass der Netzbetreiber "eine datenschutzkonforme Analyse" vorgenommen und dabei entdeckt habe, dass es sich um Scheinkunden handele, die Drillisch zur Provisionsabrechnung eingereicht habe. Die Financial Times Deutschland (FTD) schrieb dazu im Laufe der Woche unter Berufung auf gut informierte Kreise, die Telekom-Analyse habe ergeben, dass über die fraglichen Karten nie telefoniert wurde. Vielmehr seien "SMS im Abstand von wenigen Sekunden darüber verschickt worden". Das Ganze habe aus Mobilfunkzellen in der Nähe von Drillisch-Standorten stattgefunden, heißt es in dem Zeitungsbericht. Die Untersuchung habe stattgefunden, weil der Telekom im vergangenen August aufgefallen war, dass Drillisch deutlich mehr SIM-Karten meldete als üblich.
[...]
Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa dreht sich der Streit nun darum, ob für jede einzelne SIM-Karte Provisionen anfallen oder pro Kunde nur einmal. Denn dem Agentur-Bericht zufolge wurden die ganzen SIM-Karten an nur ein Unternehmen, also nur einen Kunden verkauft.
Wenn ein Kunde mit 30000 SIM-Karten "im Abstand von wenigen Sekunden" eine SMS verschickt und das - sagen wir einmal - 12 Stunden am Tag, dann sind das nur mal eben 30.000x12x3600 geteilt durch den Wert für "wenige Sekunden". Wenn man 10 Sekunden annimmt, wären das 130 Millionen SMS pro Tag. Um was geht es da eigentlich????
Bitte nachhaken, Medienwelt!
(Ein kurzer check der news hat keinerlei Erklärung ergeben, welcher Kunde da Millionen von SMS verschickt hat und warum. Oder habe ich 'was übersehen?)