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Auch österreichische Banken sind mittlerweile Ziel der Phishing-Attacken. Diesmal traf es dieErste/Sparkasse. Die Phisher registrierten eine Domain, in deren Namen sich nur ein Buchstabe vom echten Internet-Banking-Portal unterschied.


Allerdings haben es hier die Phisher schwer. Seit dem Frühjahr 2005 fragt das System nach dem Zufallsprinzip eine bestimmte TAN-Nummer ab,  gibt die ersten beiden Ziffern an und der Kunde muss dann diese Nummer anhand seiner Liste ergänzen. Die müssten schon im Besitz mehrerer TAN-Nummern sein, um eine Chance auf Erfolg zu haben.



Siehe hier:


http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=276597


Gruß

Wembley


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