Da hat der U*G* das nächste Mal aber was zu erzählen bei der nächsten Eurowebtainment... (wenn er denn dabei war...)
Das stellt jeden Sprung vom Hotelfenster auf Malle in den Pool lässig in den Schatten
http://www.cairnspost.com.au/article/2007/11/29/4682_news.html
"smiling flyer" - so viel auch zum Thema:
http://www.sascha-borowski.de/wp-content/uploads/2007/10/dialerschutz-hintergrund.pdf
PS: Die Ironie ist meines Erachtens erlaubt - es ging ja alles gut aus...
PPS: Diese Ironie auch.
Das stellt jeden Sprung vom Hotelfenster auf Malle in den Pool lässig in den Schatten
http://www.cairnspost.com.au/article/2007/11/29/4682_news.html
"IT entrepreneurs" - so kann man das auch ausdrücken. Nicholas Peerenboom sprach vom "Paten des Dialer-Betrugs" und traf es damit IMHO besserA GROUP of millionaire businessmen have fled to Cairns on an emergency private jet flight from Papua New Guinea after police and military accused them of being terrorists who planned to assassinate visiting UK royal Prince Richard.
In an exclusive interview with The Cairns Post just hours after landing yesterday, pilot Jorn H*said the group was stopped at gunpoint at a road block in northern PNG and held under machine-gun guard for more than 24 hours.
The group of six had previously been met by armed police and soldiers as their jet landed in PNG but were released after more than three hours of questioning.
(...)
The group of IT entrepreneurs and investors from across Europe were resting at the Cairns International Hotel yesterday.
"smiling flyer" - so viel auch zum Thema:
Nach einem groß angelegten Betrug im Privatflieger um die Welt zu jetten ist also nach Auffassung der Hamburger ungeheuer abschreckend für Betrüger:Am Nachmittag erhielten sie Freiheitsstrafen auf Bewährung und Geldbußen von insgesamt 2,1 Millionen Euro. Zu wenig? Für die
Staatsanwaltschaft nicht. „Solche Betrüger muss man da packen, wo es ihnen richtig weh tut. Beim Geld“, sagt der zuständige Dezernatsleiter Rüdiger Spendler gegenüber Dialerschutz.de. Und rechnet vor: Allein für die Platzierung ihrer Werbebanner bei großen
Onlineportalen wie Freenet oder AOL hätten die beiden Täter bis zu 1,5 Millionen Euro bezahlt. Hinzu kamen die Kosten für die technische Infrastruktur in Deutschland und den Niederlanden, das Porto für die rund 360.000 Schreiben, die Löhne für das Call-Center, das
die Adressen der Opfer herausfinden musste. Und dazu die Geldstrafe von 2,1 Millionen Euro. „Selbst wenn die Angeklagten 3,2 Millionen Euro erbeutet hätten, wäre das für sie ein enormes Verlustgeschäft gewesen“, sagt Spendler
Ja. Da stimme ich zu :wall:„Die Wirkung dieses Urteils auf andere Betrüger wird verheerend sein“
http://www.sascha-borowski.de/wp-content/uploads/2007/10/dialerschutz-hintergrund.pdf
PS: Die Ironie ist meines Erachtens erlaubt - es ging ja alles gut aus...
PPS: Diese Ironie auch.