A
Anonymous
Hallo Leute,
an dieser Stelle möchte ich allen denen danken, die durch ihre arbeit in diesem Forum oder durch eigenen Beiträge mich und andere über ihre persönlichen Erfahrungen und Ihr Fachwissen informiert haben.
Mich ereilte das gleiche Schicksal wie viele zuvor. Ein Dialer der Fa. Netzwelt Plus, bzw. Consul B.V. wählte sich zwei mal ein und verursachte Kosten von rund 60 Euro (zum Glück "nur"). Nachdem es so viele von Euch mit viel persönlichem Engagement vorgemacht haben, begebe ich mich nun auch auf den Steinigen Weg der Rechtsfindung. Die 60 Euro wären zwar ein Klacks, aber ich sehe es natürlich nicht ein, irgendwelchen Gaunern Gebühren in den Hals zu werfen. Naja, habe also inzwischen Beweise gesichert, die Lastschrift der Telekom zurückgebucht, den unstreitigen Anteil der Rechnung (von Juli) überwiesen, Beschwerde bei der RegTP eingereicht, inklusive Diskette mit den Daten, dann der Fa. Netzwelt Plus den angeblich zustande gekommenen Vertrag gekündigt und natürlich der Telekom (schon zweimal als Antwort auf so Standardschreiben) den Sachverhalt geschildert und natürlich der Rechnung widersprochen. Hoffe, dass ich keinen wichtigen Fehler gemacht habe und warte jetzt auf das Inkasso-Unternehmen und werde mal schauen, ob ich tatsächlich vor Gericht gezerrt werde.
Jetzt noch eine Frage an Euch Fachleute:
Weiss irgendjemand, ob es zulässig ist, dass die Telekom Gebühren erhebt in Höhe von 5 Euro für die Rücklastchrift? Muss nämlich in der aktuellen Rechnung sowas überweisen. Kann ich mich dagegen wehren, oder ist es besser, die zu bezahlen?
Für Antworten bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße, Martin
an dieser Stelle möchte ich allen denen danken, die durch ihre arbeit in diesem Forum oder durch eigenen Beiträge mich und andere über ihre persönlichen Erfahrungen und Ihr Fachwissen informiert haben.
Mich ereilte das gleiche Schicksal wie viele zuvor. Ein Dialer der Fa. Netzwelt Plus, bzw. Consul B.V. wählte sich zwei mal ein und verursachte Kosten von rund 60 Euro (zum Glück "nur"). Nachdem es so viele von Euch mit viel persönlichem Engagement vorgemacht haben, begebe ich mich nun auch auf den Steinigen Weg der Rechtsfindung. Die 60 Euro wären zwar ein Klacks, aber ich sehe es natürlich nicht ein, irgendwelchen Gaunern Gebühren in den Hals zu werfen. Naja, habe also inzwischen Beweise gesichert, die Lastschrift der Telekom zurückgebucht, den unstreitigen Anteil der Rechnung (von Juli) überwiesen, Beschwerde bei der RegTP eingereicht, inklusive Diskette mit den Daten, dann der Fa. Netzwelt Plus den angeblich zustande gekommenen Vertrag gekündigt und natürlich der Telekom (schon zweimal als Antwort auf so Standardschreiben) den Sachverhalt geschildert und natürlich der Rechnung widersprochen. Hoffe, dass ich keinen wichtigen Fehler gemacht habe und warte jetzt auf das Inkasso-Unternehmen und werde mal schauen, ob ich tatsächlich vor Gericht gezerrt werde.
Jetzt noch eine Frage an Euch Fachleute:
Weiss irgendjemand, ob es zulässig ist, dass die Telekom Gebühren erhebt in Höhe von 5 Euro für die Rücklastchrift? Muss nämlich in der aktuellen Rechnung sowas überweisen. Kann ich mich dagegen wehren, oder ist es besser, die zu bezahlen?
Für Antworten bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße, Martin