Open Source-Schutzprogramme gegen Viren und Spam Open Source

stieglitz

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Open Source-Projekte im Bereich Viren- und Spam-Schutz können annähernd genauso schnell, wenn nicht schneller, auf Bedrohungen reagieren. "In Open Source Teams sind die Wege generell kürzer, dass heißt man hat, wenn man ein Problem meldet, schnell einen an der Strippe, der weiß, was man tun muss", sagte Alexander Wirt, Autor des neu erschienenden Buches "Mit Open Source-Tools Spam und Viren bekämpfen" im Gespräch mit de.internet.com. In einem Benchmark-Vergleich, den das Magazin 'PC-Welt' erstellt hat, hat der Clamav Virenscanner exzellent abgeschnitten. Außerdem lägen bei Clamav bereits die Programme bei, um eigene Virensignaturen zu erstellen. So würden neue Viren innerhalb kürzester Zeit an das Clamav-Team gemeldet.
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Gerade die derzeit effektivste Lösung gegen Spam, das Greylisting, das keine reine Open Source-Anwendung ist, sondern auch von kommerziellen Herstellern verwendet wird, sorge wegen der Verzögerung, mit der eine E-Mail ankommt, für Irritationen. Aber durch entsprechende Aufklärung der Nutzer ließen sich diese Reibungsschwierigkeiten minimieren, so die Erfahrungen des Autors.
Hat sich schon mal jemand mit dem Thema Greylisting befass, bzw. hat jemand Erfahrung damit?
Hier noch ein Link dazu:
http://www.computerwoche.de/index.cfm?artid=79153&category=318&Pageid=306
 
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