A
Anonymous
Insgesamt ist die Idee der Seite computerbetrug.de zu begrüßen.
Allerdings habe ich erhebliche Zweifel an der Seriosität dieser Seite:
1. es wird Werbung für den Service mayl.de betrieben. Dieser "Service" stammt von einem mehr als obskuren Verein, der sich selbst als "Deutsche Mailschutzliste" bezeichnet (http://robinsonlist.de) und von sich behauptet, Spams verhindern zu können. Wie nicht anders zu erwarten, wird dafür Geld verlangt (http://mayl.de/index.shtml). Von einer seriösen Seite namens "Computerbetrug" erwarte ich effektive Ratschläge, nicht aber obskure zahlungspflichtige Informationen.
2. www.computerbetrug gibt vor, gegen einen solchen Betrug vorzugehen. Gleichzeitig werden aber Seiten als "Aktueller Linktip" angepriesen, die zumindest fragwürdig sind und den Verdacht erregen, daß es sich um die leider übliche Masche handelt, aus Mitleid Geld zu machen. Im konkreten Fall geht es um eine Melanie, die an Leukämie leidet. Nachfragen bei der (laut Internetseite Melanie behandelnden) Uni Essen ergaben, daß dort ein solcher Fall nicht bekannt ist.
3. Ein Großteil der Texte von computerbetrug.de scheinen von anderen Quellen zu stammen, ohne daß sie seitens computerbetrug.de als solche gekennzeichnet wurden. Nach meinen bisherigen Recherchen sind zum Beispiel 8 "Beiträge" aus dem Fundus vom Heise-Verlag entnommen, was gewisse Rückschlüsse zuläßt.
Fazit für mich ist, das (an sich lobenswerte) Anliegen dieser Seite mit Vorsicht zu genießen.
Allerdings habe ich erhebliche Zweifel an der Seriosität dieser Seite:
1. es wird Werbung für den Service mayl.de betrieben. Dieser "Service" stammt von einem mehr als obskuren Verein, der sich selbst als "Deutsche Mailschutzliste" bezeichnet (http://robinsonlist.de) und von sich behauptet, Spams verhindern zu können. Wie nicht anders zu erwarten, wird dafür Geld verlangt (http://mayl.de/index.shtml). Von einer seriösen Seite namens "Computerbetrug" erwarte ich effektive Ratschläge, nicht aber obskure zahlungspflichtige Informationen.
2. www.computerbetrug gibt vor, gegen einen solchen Betrug vorzugehen. Gleichzeitig werden aber Seiten als "Aktueller Linktip" angepriesen, die zumindest fragwürdig sind und den Verdacht erregen, daß es sich um die leider übliche Masche handelt, aus Mitleid Geld zu machen. Im konkreten Fall geht es um eine Melanie, die an Leukämie leidet. Nachfragen bei der (laut Internetseite Melanie behandelnden) Uni Essen ergaben, daß dort ein solcher Fall nicht bekannt ist.
3. Ein Großteil der Texte von computerbetrug.de scheinen von anderen Quellen zu stammen, ohne daß sie seitens computerbetrug.de als solche gekennzeichnet wurden. Nach meinen bisherigen Recherchen sind zum Beispiel 8 "Beiträge" aus dem Fundus vom Heise-Verlag entnommen, was gewisse Rückschlüsse zuläßt.
Fazit für mich ist, das (an sich lobenswerte) Anliegen dieser Seite mit Vorsicht zu genießen.