Mozilla und Firefox geben sensible Informationen preis

http://www.heise.de/newsticker/meldung/69283
Frankreichs Polizei setzt auf Firefox
...
Während der Umstieg auf ein anderes Office-Produkt hauptsächlich eine Kostenfrage
darstellt – durch den Einsatz von OpenOffice sollen rund 2 Millionen Euro eingespart werden
–, sieht es bei den kostenlos erhältlichen Web-Browsern anders aus. Hier gehe es darum,
den Bürgern keine Software aufzuzwingen, sondern eine einzusetzen, die sich weitgehend
an W3C-Standards halte und unter verschiedenen Betriebssystemen laufe, wird Brachet zitiert.
PS: Es wäre mal interessant zu wissen, wieviele Löcher vom IE wieviel Müll auf PCs geschleust haben
( und ständig weiter schleusen) und wieviel über FF...
 
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