Ob kostenloser SMS-Versand, Warenproben, Führerscheintests oder Ahnenforschung: Immer mehr Themen werden von dubiosen Anbietern dazu missbraucht, Verbraucher im Internet in teure Verträge zu locken. Die Masche: Die Anbieter verstecken die Preise einfach im Kleingedruckten oder in den AGB – und fordern das Geld von ihren Opfern dann mit harschen Drohungen ein. Doch jetzt schlägt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zurück. Mittlerweile laufen rund 20 Verfahren gegen Anbieter, teilweise sind sogar schon Klagen erhoben. Betroffen sind laut vzbv unter anderem VitaActive, Xentria - jetzt Internet Service AG -, Schmidtlein GbR, Theana Ltd., Genealogie Ltd. und Mobile Premium Credits Ltd.
Anette Marienberg, zuständig für die Rechtsdurchsetzung im vzbv, berichtet im Interview mit Dialerschutz.de, warum die Verbraucherschützer die Angebote für wettbewerbswidrig halten, und warum dubiose Anbieter bald auch im Ausland nicht mehr sicher vor rechtlichen Schritten sind.
Zum vollständigen Interview bei Dialerschutz.de
Anette Marienberg, zuständig für die Rechtsdurchsetzung im vzbv, berichtet im Interview mit Dialerschutz.de, warum die Verbraucherschützer die Angebote für wettbewerbswidrig halten, und warum dubiose Anbieter bald auch im Ausland nicht mehr sicher vor rechtlichen Schritten sind.
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