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Tja, das ist immer das Problem, wenn Vater Staat regelnd in die Privatwirtschaft eingreift und das mit zu knappen Zeitvorgaben.Hintergrund der Insolvenz ist laut Denck, dass zurzeit mit den Geldgebern über eine Neuordnung der Finanzierung verhandelt wird. Dies sei in den Monaten vor Freischaltung der Notruf-Nummer - der Starttermin 1. Juli war durch die Bundesregierung vorgegeben worden - aus Zeitgründen zunächst nur durch eine Zwischenfinanzierung geregelt worden.
Beschäftigt sind bei der "Sperr-Notruf 116 116 GmbH" eigenen Angaben zufolge lediglich zwei Mitarbeiter: D. , sowie der zweite Geschäftsführer S. H. . Die Vermittlungsgespräche zu den jeweiligen Herausgebern der Kreditkarten werden über die beiden Outsourcing-Partner Arvato (eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns) und Bosch geführt. Die angeschlossenen Unternehmen sollen pro vermitteltem Notruf rund 1,60 Euro zahlen. Im ersten Monat hätten rund 20.000 Verbraucher von der neuen Dienstleistung Gebrauch gemacht, im August seien bisher etwa 11.000 Notrufe eingegangen
Die dürfte dem Publikum etwa so lieb sein, wie eine taktische Atombombe. Der Ruf des Dienstes ist ruiniert, noch bevor er richtig loslegt. Die Hintergründe verklickerst Du nämlich so gut wie keinem. Nach der Bemerkung: "die waren fast sofort pleite", hört schon keiner mehr zu, warum das nötig war.stieglitz schrieb:das ist eine taktische Insolvenz.
Da hast du wohl recht.drboe schrieb:Der Ruf des Dienstes ist ruiniert, noch bevor er richtig loslegt. Die Hintergründe verklickerst Du nämlich so gut wie keinem. Nach der Bemerkung: "die waren fast sofort pleite", hört schon keiner mehr zu, warum das nötig war.
M. Boettcher