Erst kamen die Dialer - jetzt der Dschungel
München (wo sonnst) *g*
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) warnt vor einer verschärften zweiten Staffel der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!".
Die RTL-Dschungel-Show habe die geltenden Jugendschutzbestimmungen zwar nicht verletzt, sich aber "an der Grenze zum Verstoß" bewegt, teilte die KJM am Freitag mit. Bei einer "weiteren Steigerung problematischer Elemente" des Formates würde der Sender ein "erhebliches Risiko" eingehen, diese Grenze zu überschreiten.
Durch alle Sendungen der Dschungel-Show zögen sich "Häme, Spott und Schadenfreude", begründete die Kommission ihre Bedenken. Dadurch könnten die bei Kindern und Jugendlichen ohnehin vorhandenen "Tendenzen zu Ausgrenzung und Hänseleien" legitimiert und die Vermittlung wichtiger sozialer Werte wie Verständnis, Achtung und Respekt konterkariert werden.
Gleichzeitig forderte die KJM für die Zukunft bei Formaten wie der Dschungel-Show eine stärkere Einbindung der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF). Die Sendung zeige, dass die "regulierte Selbstregulierung" auf dem Prüfstand stehe.
Die KJM ist eine gemeinsame Stelle der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (ALM). Sie wacht über die Einhaltung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages in Rundfunk und Internet. (ddp)
Anmerkung:
Ich finde hier muss noch eine Behörde her.
Bei vor*amen.de oder malv*rlagen.de muss man ja wenigstens noch 3 mal OK eintippen .... aber hier ...
Unglaublich.
Man kann doch nicht die ganze Verantwortung auf die Eltern abwälzen.
Wenn die Eltern meinen dem Kind einen Fernseher oder einen Computer ins Kinderzimmer zu stellen - dann wird das schon seine Richtigkeit haben.
Schuld sind ja immer die anderen .. ( und M.D. )
München (wo sonnst) *g*
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) warnt vor einer verschärften zweiten Staffel der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!".
Die RTL-Dschungel-Show habe die geltenden Jugendschutzbestimmungen zwar nicht verletzt, sich aber "an der Grenze zum Verstoß" bewegt, teilte die KJM am Freitag mit. Bei einer "weiteren Steigerung problematischer Elemente" des Formates würde der Sender ein "erhebliches Risiko" eingehen, diese Grenze zu überschreiten.
Durch alle Sendungen der Dschungel-Show zögen sich "Häme, Spott und Schadenfreude", begründete die Kommission ihre Bedenken. Dadurch könnten die bei Kindern und Jugendlichen ohnehin vorhandenen "Tendenzen zu Ausgrenzung und Hänseleien" legitimiert und die Vermittlung wichtiger sozialer Werte wie Verständnis, Achtung und Respekt konterkariert werden.
Gleichzeitig forderte die KJM für die Zukunft bei Formaten wie der Dschungel-Show eine stärkere Einbindung der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF). Die Sendung zeige, dass die "regulierte Selbstregulierung" auf dem Prüfstand stehe.
Die KJM ist eine gemeinsame Stelle der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (ALM). Sie wacht über die Einhaltung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages in Rundfunk und Internet. (ddp)
Anmerkung:
Ich finde hier muss noch eine Behörde her.
Bei vor*amen.de oder malv*rlagen.de muss man ja wenigstens noch 3 mal OK eintippen .... aber hier ...
Unglaublich.
Man kann doch nicht die ganze Verantwortung auf die Eltern abwälzen.
Wenn die Eltern meinen dem Kind einen Fernseher oder einen Computer ins Kinderzimmer zu stellen - dann wird das schon seine Richtigkeit haben.
Schuld sind ja immer die anderen .. ( und M.D. )