goelfken900
Frisch registriert
Hallo,
wir haben ein großes Problem, bzw meine Mutter und ich versuche dabei zu helfen: Am 13. September diesen Jahres bekamen sie einen Brief von GMX mit einer letzten außergerichtlichen Mahnung und einer Rechnung über 22,94 €. Wir konnten uns das nicht erklären, da meine Geschwister und ich meiner Mutter einen FreeMail-Account eingerichtet haben und vorher keine einzige Mahnung erhalten haben. Nach einem Anruf bei dem GMX-Kundenservice und einigen Erklärungen, wurde mir mitgeteilt, dass zwar der Name und die Adresse meiner Mutter unter dieser Vertragsnummer angegeben wurden, allerdings ein anderes Geburtsdatum. Für mich war ganz klar, dass irgendjemand sich entweder einen Scherz erlaubt hat, oder wir irgendwie gehackt wurden, keine Ahnung. Die Mitarbeiterin empfahl uns eine Mail an GMX zu schreiben mit dem Inhalt, dass wir der Forderung nicht nachkommen und meine Mutter einen solchen Vertrag niemals abgeschlossen hat. Daraufhin kam am nächsten Tag eine Mail zurück, mit der Erklärung, dass der Vertrag im Rahmen eines Geburtstagsangebotes ( ausversehen draufgeklickt und schon hat man den S****** am Hals) abgeschlossen wurde, aber über eine E-Mail-Adresse die wir vorher noch nie gehört hatten. GMX ginge davon aus, dass nur meine Mutter über das Passwort verfügt und somit niemand anderes den Vertrag abgeschlossen haben kann. Tja und so ging es weiter, mit Telefonaten in denen mir versichert wurde, es würde sich intern alles klären, wir sollten Geduld haben, bis dann am 25.10. der Bayerische Inkasso Dienst einen Brief schickte, nun über 83,10€. Nun hat mein Bruder ein Fax an GMX geschickt mit einer Vollmacht meiner Mutter etc und denen ein Ultimatum gestellt. Aber inzwischen kam schon eine weitere Zahlungsaufforderung des BID über 91,16€ und mit der Drohung eines SCHUFA-Eintrages. Laut Verbraucherschutz soll man das nicht zu ernst nehmen. Ich werde morgen beim Verbraucherschutz anrufen, und außerdem einen Brief an die SCHUFA schicken. Aber wie soll überhaupt bewiesen werden, dass meine Mutter niemals diesen Vertrag abgeshclossen hat und jemand anders ihren Namen verwendet hat???? Im Prinzip kann das doch jeder im Internet machen, das kann doch nicht sein! Meiner Meinung nach müsste nur jemand nachprüfen, dass die Person, die den Vertrag abgeschlossen hat, gar nicht existiert mit dem Namen, der Adresse und dem Geburtsdatum. Damit könnte man doch beweisen, dass es keine existierende Person ist oder? Bitte helft mir, meine Mutter verzweifelt langsam!!
wir haben ein großes Problem, bzw meine Mutter und ich versuche dabei zu helfen: Am 13. September diesen Jahres bekamen sie einen Brief von GMX mit einer letzten außergerichtlichen Mahnung und einer Rechnung über 22,94 €. Wir konnten uns das nicht erklären, da meine Geschwister und ich meiner Mutter einen FreeMail-Account eingerichtet haben und vorher keine einzige Mahnung erhalten haben. Nach einem Anruf bei dem GMX-Kundenservice und einigen Erklärungen, wurde mir mitgeteilt, dass zwar der Name und die Adresse meiner Mutter unter dieser Vertragsnummer angegeben wurden, allerdings ein anderes Geburtsdatum. Für mich war ganz klar, dass irgendjemand sich entweder einen Scherz erlaubt hat, oder wir irgendwie gehackt wurden, keine Ahnung. Die Mitarbeiterin empfahl uns eine Mail an GMX zu schreiben mit dem Inhalt, dass wir der Forderung nicht nachkommen und meine Mutter einen solchen Vertrag niemals abgeschlossen hat. Daraufhin kam am nächsten Tag eine Mail zurück, mit der Erklärung, dass der Vertrag im Rahmen eines Geburtstagsangebotes ( ausversehen draufgeklickt und schon hat man den S****** am Hals) abgeschlossen wurde, aber über eine E-Mail-Adresse die wir vorher noch nie gehört hatten. GMX ginge davon aus, dass nur meine Mutter über das Passwort verfügt und somit niemand anderes den Vertrag abgeschlossen haben kann. Tja und so ging es weiter, mit Telefonaten in denen mir versichert wurde, es würde sich intern alles klären, wir sollten Geduld haben, bis dann am 25.10. der Bayerische Inkasso Dienst einen Brief schickte, nun über 83,10€. Nun hat mein Bruder ein Fax an GMX geschickt mit einer Vollmacht meiner Mutter etc und denen ein Ultimatum gestellt. Aber inzwischen kam schon eine weitere Zahlungsaufforderung des BID über 91,16€ und mit der Drohung eines SCHUFA-Eintrages. Laut Verbraucherschutz soll man das nicht zu ernst nehmen. Ich werde morgen beim Verbraucherschutz anrufen, und außerdem einen Brief an die SCHUFA schicken. Aber wie soll überhaupt bewiesen werden, dass meine Mutter niemals diesen Vertrag abgeshclossen hat und jemand anders ihren Namen verwendet hat???? Im Prinzip kann das doch jeder im Internet machen, das kann doch nicht sein! Meiner Meinung nach müsste nur jemand nachprüfen, dass die Person, die den Vertrag abgeschlossen hat, gar nicht existiert mit dem Namen, der Adresse und dem Geburtsdatum. Damit könnte man doch beweisen, dass es keine existierende Person ist oder? Bitte helft mir, meine Mutter verzweifelt langsam!!