http://www.welt.de/finanzen/verbrau...Mafia-terrorisiert-Millionen-Verbraucher.htmlAggressive Geldeintreiber verbreiten Angst und Schrecken. Über 80 Prozent der Forderungen sind haltlos. Betrug wird oft mit Internet-Abofallen vorbereitet.
Der Mainstream entdeckt, was wir seit Jahren wissen.
" Zum Teil agieren auf dem deutschen Markt sogar professionelle Geldeintreiber ohne Erlaubnis." ja.
"Die meisten Beschwerden über unseriöses Inkasso stehen in engem Zusammenhang mit Abofallen im Internet und unlauterer Telefonwerbung, bei der Verträge für Gewinnspiele geschlossen werden." ja.
"Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert klare gesetzliche Regelungen und eine gedeckelte Gebührenordnung für eine Branche, die derzeit offenbar vollkommen aus dem Ruder läuft." derzeit? guter Witz!
"Billen fordert: „Die Staatsanwaltschaft sollte untersuchen, ob hinter der engen Verbindung von Abofallen, unlauterer Telefonwerbung und Inkassounternehmen nicht mafiöse Strukturen stecken.“ pruuust
"fordert der VZBV vor allen Dingen klare gesetzliche Regelungen, die in erster Linie die Abofallen und die untergeschobenen Telefonverträge betreffen. Bereits seit Jahren weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass mit einer Bestätigungslösung, bei der Verbraucher durch ihre Unterschrift oder einen Extra-Klick im Internet den Vertrag gültig abschließen, keine Verträge mehr untergeschoben werden könnten." ja klar auch. Buttonlösung. "Wenn der Dialer selbst ok eingibt" wäre da der passende Lektürehinweis...
Meine Meinung: Die Mafia steckt bereits in der Politik, die jahrelang so etwas zulässt.
VZBV labert genauso wie 2007
http://www.telespiegel.de/news/07/1409-verbraucherzentrale-umfra.html
und? 4 Jahre gepennt?Dabei sind die meisten dieser Verträge gar nicht gültig. Das wissen aber nicht alle User, denen erst auffällt, dass sie in die Falle getappt sind, wenn sie eine aus dem vermeintlich kostenlosen Angebot resultierende Rechnung erhalten. Auch aus diesem Grund wehren sich viele Verbraucher nicht gegen die unseriösen Machenschaften und zahlen den angegebenen Betrag. Die, die das nicht tun wollen, werden häufig massiv unter Druck gesetzt und sollten sich im Zweifelsfall umgehend an eine der Verbraucherzentralen wenden.
Die fordern schon seit längerem härtere Strafen und engere Regeln für die dubiosen Geschäftemacher.
Jetzt, wo zig Millionen ergaunert wurden, Abhilfe schaffen? Zum Kotzen.