HAS-Chef verurteilt

Leider garantiert nicht die wirklichen Hintermänner. Die dürften in Spanien und Dänemark außer Reichweite der deutschen Justitz sitzen.
 
teltarif schrieb:
Wie bereits von uns berichtet hatte HAS mehrere Monate lang über 100 000 Rechnungen an ahnungslose Internetnutzer verschickt.
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teltarif schrieb:
Insgesamt gingen bei der Staatsanwaltschaft Hamburg 4500 Anzeigen wegen Betrugs ein.
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und was ist mit den über 95000 anderen? Haben die alle bezahlt und wenn, kriegen die ihr Geld wieder?
.
 
teltarif schrieb:
. Diese Zeiten sind nach Ansicht der Hamburger Staastanwaltschaft jetzt vorbei.
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und warum wird dann der "Trick" immer wieder aufs Neue probiert und immer wieder das
gleiche Spiel, die Geschädigten dürfen sich mit Nachahmern (wenn nicht sogar Abkömmlingen) rumschlagen?
 
sascha schrieb:
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw23/s17373.html
Ein Jahr auf Bewährung. Aber immerhin hat er sich das milde Urteil offenbar dadurch "erkauft", dass er auspackt.
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Ich vermute eher, dass die Angelegenheit im Richterzimmer ausgedealt wurde, wie das bei Wirtschaftsdelikten üblich ist.
Um jahrelange- und im Ergebnis unabsehbare Prozesse zu vermeiden, sind STAen und Gerichte oft bereit, bis hart an die Grenze zur Strafvereitelung und zum Prozessbetrug zu gehen.
Das gilt besonders für Hamburg, wo bekanntermaßen Gerichtsnotstand herrscht.

Für 4 Mio würde ich auch 2 Jahre auf Bewährung akzeptieren. :wink:

Gruß A. John
 
heise schrieb:
Dezernent S. betonte, dass der verurteilte Matthias M. lediglich "als Geschäftsführer"
in Hamburg für eine international agierende Gruppe agierte. Er habe ein festes Gehalt bezogen
und sei wohl nicht direkt am Gewinn beteiligt gewesen. Gegen sechs weitere Personen laufen
derzeit Ermittlungen, die "mit ziemlicher Sicherheit in Anklagen münden werden".
Die Geschädigten können wohl nicht mit einer Rückgabe des überwiesenen
Geldes rechnen. Laut Staatsanwaltschaft sind die Gewinne längst auf Offshore-Konten
"irgendwo in der Südsee" transferiert worden: "Da werden wir wohl nicht mehr dran kommen".
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man aalt sich in der Sonne und die Geschädigten kucken in die Röhre.
 
Gast schrieb:
"irgendwo in der Südsee"
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...also ich tippe mal, dass "irgendwo" evtl. "PO BOX 6**, Road Town, Tortola, British Virgin Island" sein könnte, die Partner der Firma aus Jersey.
Ist nur so eine Idee...

Heute beginnt übrigens in Genf eine Tagung, am Donnerstag referiert dort der Chef eines Offshoretrusts aus Jersey (siehe netsheriff-Artikel 3/2003
Ein Blick hinter die Kulissen von desk***24.com zeigt: Wir haben es hier mit ganz handfester Dialer-Mafia zu tun. Registriert ist die Seite auf eine Middleton Holding mit Sitz auf Jersey/Kanalinseln, einem Steuerparadies. Für Dialer-Dienst und Inhalt der Seite zeichnet laut AGBs die Firma Sun Infomedia S. L. verantwortlich
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Das ist sein Thema ;)
Specifics of Tax Management for Muslim Clients, by T*N*, V* Trust & Corporate Services Limited, Jersey
✔ Offshore vehicles in Islamic financial products
✔ Are there any constraints for Muslims?
✔ Trusts for tax management
9.45 Inheritance Management for Muslim Clients
by T*N*, Volaw Trust & Corporate Services Limited, Jersey
✔ Trusts for inheritance management
✔ Islamic inheritance rules in non-Islamic environments?
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Vielleicht kommt ja jemand zufällig in Genf vorbei und befragt den Mann zu seinen früheren Klienten?

;)
link gibts, wo man sowas zu finden glaubt
 
Wird ja auch Zeit, daß die schwarzen Dialer-Schafe hinter schwedische Gardinen kommen. Dann können die weißen MP-Schafe endlich wieder in Ruhe arbeiten :D

DAY
 
Anonymous schrieb:
Wird ja auch Zeit, daß die schwarzen Dialer-Schafe hinter schwedische Gardinen kommen. Dann können die weißen MP-Schafe endlich wieder in Ruhe arbeiten :D
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*lol* Nee wirklich. Inhalte die auf Kinder abziehen sind mir einfach widerlich. Da kann das Dialerfenster noch so groß sein.

Grüße aus ME

Stephan aka Rabauke aka Dots
 
Da bin absolut bei Dir.
http://www.......de/handyshop/content.jsp

Da kann das Handyfenster noch so klein sein. Ein Ton passt immer.....

VF

URL gelöscht, siehe NUB
modaction
 
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