Reducal
Forenveteran
Wir haben hier zwei Leitthreads:
Da immer wieder die Frage aufkommt, wie urplötzlich Freemailaccounts in kostenpflichtige Mitgliedschaften upgraded werden, habe ich mich diesem Thema mal etwas angenommen.
GMX und Web.de sind Marken der 1&1 Mail & Media GmbH, also Töchter der 1&1 Internet AG im Firmenverbund der United Internet AG. Wen´s genauer interessiert, der kann sich die Zusammenhänge durch Eingabe der Begriffe selbst im Internet anschauen.
Abgesehen davon, dass fremde Leute durchaus mit fremden Daten auf simple Weise Accounts eröffnen und diese auch in kostenpflichtige Angebote überführen können, sind meiner Erfahrung nach in der Mehrzahl die eigentlichen Nutzer selbst an den strittigen Upgrades beteiligt.
Die Abfolge kann dabei verschiedene Facetten haben und nicht immer kann der eigentliche Nutzer wirklich was dazu. Die Tatsache allein, dass zumeist die Zugangsdaten auf den Rechnern der Nutzer gespeichert werden und diese Rechner dann (unter dem selben Benutzer) von mehreren Leuten (z. B. Familienmitgliedern) verwendet werden, sollte einem Beschwerdeführer zu denken geben.
Kurz um - wer Freemail von GMX und/oder Web.de nutzt, setzt sich erhöhtem Werbeaufkommen aus. Zugegeben, es nervt sicher viele Nutzer, dass laufend unerwünschte Promotionaktionen, wöchentliche Magazine oder sonstiger Spam im Mailfach landen - was (weil aus dem Hause 1&1) kein Spam im ursprünglichen Sinne ist.
Manches liest sich denn auch recht gut und macht neugierig und schon ists passiert! Aber z. B. die Behauptung, "ungewollte Web.de Club Mitgliedschaft durch Anklicken" würde ich so nicht stehen lassen. Es braucht schon mehrere Klicks und einige Hinweise des Anbieters, bis man erfolgreich das Upgrade durchgeführt hat. Letztlich bekommt man dann auch noch eine eMail in seinen Posteingang, die abschließend auf das kostenpflichtige Upgrade hinweist.
O.k. - wir befinden uns hier im ...
Da immer wieder die Frage aufkommt, wie urplötzlich Freemailaccounts in kostenpflichtige Mitgliedschaften upgraded werden, habe ich mich diesem Thema mal etwas angenommen.
GMX und Web.de sind Marken der 1&1 Mail & Media GmbH, also Töchter der 1&1 Internet AG im Firmenverbund der United Internet AG. Wen´s genauer interessiert, der kann sich die Zusammenhänge durch Eingabe der Begriffe selbst im Internet anschauen.
Abgesehen davon, dass fremde Leute durchaus mit fremden Daten auf simple Weise Accounts eröffnen und diese auch in kostenpflichtige Angebote überführen können, sind meiner Erfahrung nach in der Mehrzahl die eigentlichen Nutzer selbst an den strittigen Upgrades beteiligt.
Die Abfolge kann dabei verschiedene Facetten haben und nicht immer kann der eigentliche Nutzer wirklich was dazu. Die Tatsache allein, dass zumeist die Zugangsdaten auf den Rechnern der Nutzer gespeichert werden und diese Rechner dann (unter dem selben Benutzer) von mehreren Leuten (z. B. Familienmitgliedern) verwendet werden, sollte einem Beschwerdeführer zu denken geben.
Kurz um - wer Freemail von GMX und/oder Web.de nutzt, setzt sich erhöhtem Werbeaufkommen aus. Zugegeben, es nervt sicher viele Nutzer, dass laufend unerwünschte Promotionaktionen, wöchentliche Magazine oder sonstiger Spam im Mailfach landen - was (weil aus dem Hause 1&1) kein Spam im ursprünglichen Sinne ist.
Manches liest sich denn auch recht gut und macht neugierig und schon ists passiert! Aber z. B. die Behauptung, "ungewollte Web.de Club Mitgliedschaft durch Anklicken" würde ich so nicht stehen lassen. Es braucht schon mehrere Klicks und einige Hinweise des Anbieters, bis man erfolgreich das Upgrade durchgeführt hat. Letztlich bekommt man dann auch noch eine eMail in seinen Posteingang, die abschließend auf das kostenpflichtige Upgrade hinweist.
O.k. - wir befinden uns hier im ...
... und dabei liegt es mir fern Werbung für dieses oder jenes Internetprojekt zu treiben. Wenn man aber immer und immer wieder zur Kenntnis nehmen muss, dass sich Leute sogar betrogen fühlen, dann bin ich zumindest gelegentlich dazu geneigt, mit etwas Transparenz auch im Sinne der beteiligten Firmen zu agieren.1&1-Universum.