nachfrager
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Hallo, habe kein passendes Forum gefunden deshalb hier meine Frage:
1996 wurde der Geldchip auf der Sparkassenkarte ("Geldkarte") eingeführt. Heute nutzen weniger als 4 % der Sparkassenkunden regelmäßig den Geldchip.
Er ist auf 400 DM / 200 Euro limitiert.
Ist er tatsächlich sicher oder wurde er bisher ganz einfach nicht "ausreichend" mißbraucht?
Beispiel: Zigarettenautomat
Gehen wir davon aus, dass auf dem Geldchip Geld aufgeladen wurde, das geld vom Konto abgebucht ist und damit hat sich "für die Bank" das Thema erledigt.
Die Transaktion vom Geldchip zum Terminal (z.B. Zigarettenautomat) erfolgt für den Kunden i.d.r. ohne Quittung, oft hat er keinen Überblick über die Zusammensetzung der Ausgaben mit der Karte.
1) der böse Verkäufer.
Die erste Manipulation erscheint simpel:
Der Automat bucht zu viel Geld ab vom Chip, der Kunde hat kaum Überblick.
2) der böse Kunde
Heute, da Kartenleser und Blankokarten billig zu haben sind wäre es denkbar, dass ein Kunde eine 1:1 Kopie seiner Karte anfertigt und mit der Kopie Zigaretten einkauft - er könnte also mit technischem Verständnis sein aufgeladenes Geld entweder erneuern (indem er einen alten Zustand auf die Karte zurück "downloaded") oder vervielfältigen (indem er beliebig viele aufgeladene Karten erstellt)
All das läßt den Geldchip doch bedenklich erscheinen. Wie schützt die Bank Kunden und Händler vor Mißbrauch?
1996 wurde der Geldchip auf der Sparkassenkarte ("Geldkarte") eingeführt. Heute nutzen weniger als 4 % der Sparkassenkunden regelmäßig den Geldchip.
Er ist auf 400 DM / 200 Euro limitiert.
Ist er tatsächlich sicher oder wurde er bisher ganz einfach nicht "ausreichend" mißbraucht?
Beispiel: Zigarettenautomat
Gehen wir davon aus, dass auf dem Geldchip Geld aufgeladen wurde, das geld vom Konto abgebucht ist und damit hat sich "für die Bank" das Thema erledigt.
Die Transaktion vom Geldchip zum Terminal (z.B. Zigarettenautomat) erfolgt für den Kunden i.d.r. ohne Quittung, oft hat er keinen Überblick über die Zusammensetzung der Ausgaben mit der Karte.
1) der böse Verkäufer.
Die erste Manipulation erscheint simpel:
Der Automat bucht zu viel Geld ab vom Chip, der Kunde hat kaum Überblick.
2) der böse Kunde
Heute, da Kartenleser und Blankokarten billig zu haben sind wäre es denkbar, dass ein Kunde eine 1:1 Kopie seiner Karte anfertigt und mit der Kopie Zigaretten einkauft - er könnte also mit technischem Verständnis sein aufgeladenes Geld entweder erneuern (indem er einen alten Zustand auf die Karte zurück "downloaded") oder vervielfältigen (indem er beliebig viele aufgeladene Karten erstellt)
All das läßt den Geldchip doch bedenklich erscheinen. Wie schützt die Bank Kunden und Händler vor Mißbrauch?