[Abgetrennt, weil nicht zum Thema passend. (bh) http://forum.computerbetrug.de/showthread.php?p=187320#post187320 ]
Im Gegensatz zur so bezeichneten "Internet-Mafia" (w*w.die-internet-mafia.de) hat es die "echte" Mafia im Internet richtig krachen lassen...
Während in einem der wenigen Berichte in Deutschland von einer Schadenssumme von 230 Mio Dollar gesprochen wurde...
http://www.netzeitung.de/internet/231638.html
...ist in amerikanischen Veröffentlichungen von 659.000.000 US$ in 7 Jahren die Schreibe [141 Mio $ von 1/99-10/99]. Um das mal in deutsche Relationen zu bringen: Das sind nach aktuellem Wechselkurs 40 "Liquids"...
http://www.msnbc.msn.com/id/6928696/
Einer der beteiligten "Trafficbroker" soll nach übereinstimmenden Berichten diverser US-Quellen ein gewisser [nicht aktenkundig gewordener] Herr H* gewesen sein (ältere Semester aus dem Biz können ja mal die Teilnehmerlisten mallorcinischer Parties studieren). Interessant, dass derselbe H* über eine Frau P* zu einem Herrn K* führt - und der wiederum über seine Firma auf den Bahamas (B* T*) Eingang fand sowohl in FTC-Akten aus 1997 zum ersten Dialerfall überhaupt als auch in australische Gerichtsprotokolle aus 2004/2005 über einen Streit eines australischen Telcos über Profite in Höhe von 100.000.000 $ im Zusammenhang mit angeblichen (und angeblich exklusiven) Abrechungen über die schöne Insel Vanuatu von 1999-2002.
Noch interessanter wäre die Frage, wie unwahrscheinlich es ist, dass diese internationalen Aktivitäten den deutschen Markt nicht betroffen haben und daran anschliessend die Frage: Wo ist das passiert? Wer hat was gesehen? Weniger spannend die Frage, ob ich wohl ein Buch darüber schreiben sollte, wegen der Psychohygiene?
Im Gegensatz zur so bezeichneten "Internet-Mafia" (w*w.die-internet-mafia.de) hat es die "echte" Mafia im Internet richtig krachen lassen...
Während in einem der wenigen Berichte in Deutschland von einer Schadenssumme von 230 Mio Dollar gesprochen wurde...
http://www.netzeitung.de/internet/231638.html
...ist in amerikanischen Veröffentlichungen von 659.000.000 US$ in 7 Jahren die Schreibe [141 Mio $ von 1/99-10/99]. Um das mal in deutsche Relationen zu bringen: Das sind nach aktuellem Wechselkurs 40 "Liquids"...
http://www.msnbc.msn.com/id/6928696/
Einer der beteiligten "Trafficbroker" soll nach übereinstimmenden Berichten diverser US-Quellen ein gewisser [nicht aktenkundig gewordener] Herr H* gewesen sein (ältere Semester aus dem Biz können ja mal die Teilnehmerlisten mallorcinischer Parties studieren). Interessant, dass derselbe H* über eine Frau P* zu einem Herrn K* führt - und der wiederum über seine Firma auf den Bahamas (B* T*) Eingang fand sowohl in FTC-Akten aus 1997 zum ersten Dialerfall überhaupt als auch in australische Gerichtsprotokolle aus 2004/2005 über einen Streit eines australischen Telcos über Profite in Höhe von 100.000.000 $ im Zusammenhang mit angeblichen (und angeblich exklusiven) Abrechungen über die schöne Insel Vanuatu von 1999-2002.
Noch interessanter wäre die Frage, wie unwahrscheinlich es ist, dass diese internationalen Aktivitäten den deutschen Markt nicht betroffen haben und daran anschliessend die Frage: Wo ist das passiert? Wer hat was gesehen? Weniger spannend die Frage, ob ich wohl ein Buch darüber schreiben sollte, wegen der Psychohygiene?