Die Bundesnetzagentur ist gegen drei österreichische Firmen vorgegangen, die unter dem Namen "Friedrich Müller" seit vielen Jahren für Ärger und hohe Telefonrechnungen bei deutschen Verbrauchern sorgen.
Zum einen wurde ihnen das Geschäftsmodell untersagt. Sprich: Den drei Unternehmen und dem Geschäftsführer in Person wurde verboten, Rufnummernmissbrauch durch unerwünschte Werbeanrufe zu betreiben, so die Bundesnetzagentur in einer Pressemitteilung. Daneben wurden insgesamt 14 Service-Nummern abgeschaltet und ein Rechnungslegungs- und Inkassoverbot für alle entsprechenden Telefonverbindungen verfügt. Opfer, die von "Friedrich Müller" zu Anrufen auf die teuren 0900-Nummern verführt wurden, müssen die dafür aufgelaufenen Gebühren nicht bezahlen, bzw. können diese zurückfordern.
Der ausführliche Bericht: Friedrich Müller: Netzagentur geht gegen 0900-Abzocke vor: computerbetrug.de und dialerschutz.de
Zum einen wurde ihnen das Geschäftsmodell untersagt. Sprich: Den drei Unternehmen und dem Geschäftsführer in Person wurde verboten, Rufnummernmissbrauch durch unerwünschte Werbeanrufe zu betreiben, so die Bundesnetzagentur in einer Pressemitteilung. Daneben wurden insgesamt 14 Service-Nummern abgeschaltet und ein Rechnungslegungs- und Inkassoverbot für alle entsprechenden Telefonverbindungen verfügt. Opfer, die von "Friedrich Müller" zu Anrufen auf die teuren 0900-Nummern verführt wurden, müssen die dafür aufgelaufenen Gebühren nicht bezahlen, bzw. können diese zurückfordern.
Der ausführliche Bericht: Friedrich Müller: Netzagentur geht gegen 0900-Abzocke vor: computerbetrug.de und dialerschutz.de